Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus und Maskulismus sind wider die Natur

Guildo, Sunday, 01.04.2007, 22:36 (vor 6390 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Guildo, Sunday, 01.04.2007, 22:40

So sehe ich das auch. Manche verwenden den Begriff Maskulismus sehr
frei. Eine Verständigung ist dann schwierig.

Viele Grüße,
Andi


Hallo Andi,

da hast Du recht.
HIER der Versuch
einer Begriffsbestimmung.

Flint

Moin Flint,

bei dieser Begriffsbestimmung handelt es sich aber um eine Selbstdarstellung des Maskulismus. Und schließlich käme niemand die Idee, anhand der Selbstdarstellung von Feministen auf deren Zielsetzungen zu schliessen. Hier wird einiges schöngeredet und manchmal auch dreist gelogen.

Beide, Feminismus wie Maskulismus, schauen neidisch zum anderen Geschlecht hinüber und wähnen sich benachteiligt.

Beide dreschen gemeinsam auf die traditionelle Rollenverteilung ein:

1. Die Feministin schimpft auf den Mann, der sich vermeintlich im schönen und wunderbaren Berufsleben vergnügt und dabei die arme Frau als Putze, Gebärmaschine und Sexobjekt mißbraucht...

2. ...und der Maskulist auf die Frau, die sich als Parasit von seiner Hände Arbeit lebend vor dem Fernseher fläzt oder sein mühsam erarbeitetes Geld in sinnlosen Shoppingtouren auf den Kopf haut und ihn damit als geldscheißenden Esel mißbraucht.

Beides sind Zerrbilder einer Ordnung, die eben die unterschiedliche anatomische und seelische "Austattung" von Mann und Frau berücksichtigt.

Jene gesellschaftlichen Kräfte, die sich feministischen Gedankengut verschrieben und weite Teile der westlichen Welt in ihrem Würgegriff haben, veränderten die "Spielregeln" zwischen Mann und Frau mittels einer Frauen begünstigenden Rechtssprechung und einer Männer verdammenden Ideologie. Heraus kam dabei die unter Punkt 2 geschilderte Situation, die nun irrtümlich als Schuld der traditionellen Rollenverteilung gesehen wird. Dieser "Irrtum" ist freilich von den Feministinnen beabsichtigt, um die noch am Feminismus und dem damit verbundenen "Gender Mainstreaming" zweifelnden Männern zu sich ins Boot zu holen.

Nicht umsonst treiben sich in den Foren der Männerbewegung rethorisch geschulte Propagandisten der feministischen Idee des "Gender Mainstreamings" herum und verteilen nach bewährten Mitteln der Propaganda Lob für den, der ihren Irrwegen folgt und sich zum "Neuen Mann" umerziehen läßt (im guten Glauben damit die heutige miese Situation des Mannes zu verbessern) und verbale Tritte in den Unterleib für diejenigen, die dieses Spiel durchschauen und konsequent auf diese Unterwanderungsversuche hinweisen.

Gruß - Guildo

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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)


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