Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Es steht alles geschrieben und wer Augen hat, der lese

Bero, Wednesday, 13.04.2011, 01:08 (vor 5370 Tagen) @ KEIN Atheist

unterschiedlich geschaffen hat und in der Folge auch dem Mann Aufgaben in
der Öffentlichkeit gegeben hat, der Frau aber gerade nicht. Sie hat
wichtige Aufgabe, aber nicht in der Öffentlichkeit. Und sie muss nach
1. Korinther 11 den Mann als ihr Haupt akzeptieren.

Wie auch der Mann seine irdische Obrigkeit zu respektieren hat, vergleiche Römer 13. Von Gott ganz zu schweigen.
Hat das Ganze einen Sinn ausser der Versklavung der Menschen, ausser dem Mittel als Herrschaftsinstrument? JA! Der Mensch, der keinerlei Demut gegen irgendwas kennt, der sich selbst zum Absoluten erhebt, ist einfach ein Scheusal. Und das können wir in unserer untergehenden Kultur wohl zur Genüge verfolgen. Wer das eigentliche Problem benennt, ist Extremist oder Fanatiker.

Damit wird sie nicht weniger wert. Ganz im Gegenteil. Aber der Wert der
Frau liegt in ihrem Wesen, nicht darin, dass sie sich Aufgaben sucht, die
Gott ihr nicht gegeben hat.

Goldene Worte. Und das Beste daran ist: SIE SELBST wird das am allerdeutlichsten und -schmerzhaftesten spüren, kein Mann. Männer können sie nur warnen, dank ihrer grösseren Weisheit. Männer können auch mit 80 noch umsteuern und Kinder kriegen, Frauen nicht. Ihr verpfuschtes Leben aufgrund völlig pervertierter Vorstellungen darf die Frau ganz allein ausbaden. "Gleichstellung" von etwas so Ungleichem ist eben nicht möglich, es ist ein infantile, totalitäre Idee.

Der erhobene dritte Finger gehört, was immer die kranken Perversen ersinnen mögen, auf ewig UNS!


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