Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Krank sicher nicht, aber eben "anders".

Nemetzki, Wednesday, 07.03.2012, 09:40 (vor 4587 Tagen) @ Toboso

Was bedeutet krank eigentlich für dich? Vielleicht solltest du das näher
erklären, bevor du sinnlos Beispiele zurechtbiegst.

"Schwul sein" ist eine Laune der Natur, sicher keine Krankheit. Die Gesellschaft akzeptiert Schwule. Mittlerweile ist es aber so, dass Schwule ihre Lebensform als DIE Lebensform propagieren. Genau das ist es eben nicht, denn die Bevölkerung ist durchweg heterosexuell und polt sich jetzt nicht um, nur weil ein paar Schwule und Irre das wollen. Genau das ist krank!

Sie sollen ihr Leben leben, unbehelligt uns was weiß ich, aber sie sollen aufhören, uns normal sexuell orientierten ihre Lebensform aufzunötigen. Mich interessiert vor allem nicht die öffentliche Darstellung ihrer Praktiken.

Die Schwulen werden sich mit ihrem jetzigen Auftreten viel kaputt machen.

Biologisch gesehen, ist es eine Sackgasse, denn Nachwuchs ist von Schwulen auf natürlichem Wege nicht zu erwarten. Die Natur hat sich das eben anders vorgestellt. Dieses Problem kann und wird auch nicht mit einem Gesetz behoben.

Ich bin jetzt nicht homophob, nur weil ich solch eine Auffassung habe. Diese Art der Rechtfertigung der Gesellschaft, dieses ständige Distanzieren, dass finde ich übrigens "krank". Wenn einer Schwule hasst, dann ist das für mich auch o.k., denn schließlich kann und muss man nicht jeden lieben. Den Schwulen gehts umgekehrt sicher genauso, aber über Heterohass/Heterophobie redet man ja nicht so. Mit der Diskriminierung von Minderheiten kann man hier besser punkten und sich die Quelle des staatlichen Fördermittelflusses erschließen.


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