Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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An die Gleichstellungspolitiker und linken Männerrechtler

Mus Lim ⌂, Thursday, 29.03.2012, 13:59 (vor 4621 Tagen)
bearbeitet von Mus Lim, Thursday, 29.03.2012, 14:03

An die Gleichstellungspolitiker und linken Männerrechtler:

Die, die ihr euch Gleichstellungspolitik auf die Fahnen geschrieben habt und euch die Gleichheit aller Menschen das höchste Gut ist, schaut nach Nordkorea und Cuba, da werden Eure Träume erfüllt!

Sobald in Kuba ein Kleinunternehmer etwas verdient, wird er mit Steuern und staatlichen Inspektoren drangsaliert:
"Sobald wir Geld verdienen und es uns gutgeht, werden wir von der Regierung schikaniert, denn niemand soll wachsen."

Der dissidente kubanische Wirtschaftsexperte Oscar Espinosa Chepe, der seiner Überzeugung wegen im Gefängnis sass, bezeichnet die neuen privaten Geschäfte treffend als "Bonsai-Unternehmen". Nur kein Kapital akkumulieren, nur ja keine Machtposition aufbauen, die dem Regime gefährlich werden könnte.

Die Grünuchen unserer Eliten wollen aus dem Exportweltmeister Deutschland auch liebend gerne ein "Bonsai-Deutschland" machen ...

"Entstanden ist ein funktionierender Markt mit Zwischenhändlern, die gut verdienen. Diesen dominieren 300 Verkaufsstellen und 3000 schwitzende Gemüsehändler, die wie anno dazumal mit ihren Schubkarren durch die Strassen ziehen und lauthals ihre Ware anpreisen. 'Die Metropole ist zum Bauerndorf geworden', sagt denn auch eine Bekannte sarkastisch."

Das könnte den Ökofaschisten gefallen. ;-)

Kubas Kapitalismus auf der Kriechspur, Neue Zürcher Zeitung am 27. März 2012

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