Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Stoppt Strauß!

Detektor, Friday, 30.03.2012, 03:29 (vor 4621 Tagen) @ Intelligenz

Dieser Mann hat ihn gestoppt:

http://www.focus.de/politik/deutschland/verkehrspolizist-hahlbohm-ich-stoppte-strauss_aid_337957.html

Nachdem ich einer spontanen Meinungsäußerung auf bayrischem Boden zu
Strauß-Zeiten meine erste erkennungsdienstliche Behandlung verdanke, weiß
ich nun welches verlogene "Freiheitsdenken" dem Mus Lim und seinen
Konsorten zu eigen ist.

Sie meinen Freiheit für sich selbst. Siehe Strauß. Und die Welt, die nicht gut zu ihnen ist, soll ihnen dabei möglichst zu Füßen liegen. Das geht am ehesten eben immer noch mit ein bißchen Lebenskampf-und freier Markt-Romantik, noch ein bißchen Ausländersülz dazu (heutzutage bevorzugt in Form von Moslem- und Islamkritik) und schon hat man im Wesentlichen deren grundsätzliche Marschrichtung umrisshaft umschrieben.

Diese Beschreibung eines wohl leider ehemaligen Forenteilnehmers gefällt mir am allerbesten:

"Der Homo Konservativus drängt wie der Linke auf Veränderung, aber nur in Hinsicht auf seine Verhältnisse. Mit einem Schuß Neoliberalismus angehaucht, redet er unablässig von Freiheit und Selbstverantwortung, meint damit aber vor allem seine Freiheit und den Wunsch, sich möglichst aller sozialer Gefühlsduseleien ("Gutmenschentum"), insbesondere in finanzieller Hinsicht, zu entledigen. In diese Zusammenhang treten neben zuweilen populistisch anmutenden Generalverdächtigungen auch gehäuft Rechtfertigungen aus Opas historischer Klamottenkiste wie "natürlicher Gang der Dinge", "Naturrecht", "Evolution" und Ähnliches auf. Mit diesem Phänomen geht auffallend häufig eine latente und zuweilen sehr offene Abneigung gegen sonstiges nach seiner Sicht Artfremdes wie Kopftuchmädchen, Schwule und sonstige Gruppierungen einher. Trotz seiner unablässigen Betonung der Liebe zur Freiheit kommen dabei oft heftige Kontrollwünsche zutage. Sobald die Verhältnisse zu seiner Zufriedenheit sind und er sich wohnlich darin eingerichtet hat, verlangt er emphatisch die Akzeptanz der Welt von Anderen, insbesondere, wenn er vermutet, dass ansonsten seine Verhältnisse vielleicht nicht mehr gesichert wären.

Die Spezies ist momentan stark in der Art gefährdet, wie es sich aus gegenwärtigen günstigen Umfrageergebnissen für seine Fressfeinde ergibt. Es besteht allerdings kein Grund für Männerrechtsreservate, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, da er sich als Schädling erweisen könnte."

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=148484


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