Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Abt. Saudumm: Linkes Männermanifest (Männer)

Royal Bavarian, Thursday, 19.04.2012, 14:54 (vor 4600 Tagen) @ Werner

Der notorische Odin, seines Zeichens Dipl.Soz.Päd.(FH) in Rosenheim, hat ein Linkes maskulistisches Manifest verbrochen, welches so hohl ist, daß sich der Erfinder des Begriffs Maskulismus, Michail Savvakis, dagegen wehren sollte. Sollte er das wollen - meine finanzielle Unterstützung wäre ihm sicher. Wolfgang "Odin" Wenger und Maskulismus? Das verhält sich ungefähr so, wie Tütchensuppe von Maggi und Kochkunst.

Hier also das Manifest des Hohlgebohrten:

Linkes maskulistisches Manifest - Grundlagen für einen linken Maskulismus

1) Männer und Frauen sind gleichwertig. Von daher müssen sie auch gleichberechtigt sein/werden.

... werden, Odin, WERDEN! Kein linkes Manifest ohne Befungnisverleihung und Berechtigung durch den Staat!

Ihre Unterschiede sind sowohl teilweise biologisch begründet, als auch konstruiert.

... daß sie an der IQ-Spitze und am unteren IQ-Ende deutlich unterrepräsentiert sind, die Weibsen, ist wahrscheinlich konstruiert, stimmt´s? Und daß sie die besseren Einparkerinnen sind, die Weibsen, ist wahrscheinlich biologisch unabänderlich, gell? Oder doch umngekehrt? Und das eine bedingt keinesfalls das andere? Außerdem: "Konstruktion" ist bloß ein anderes Wort für "Kultur", hab´ich Recht?

Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind wesentlich geringer als die Unterschiede innerhalb der Geschlechter. Jeder Mensch ist daher als Individuum zu sehen.

... ach? DESWEGEN ist der Mensch als Individuum zu sehen? Das glaub´ ich nicht.

2) Gleichberechtigung bezieht sich sowohl auf gleiche Rechte vor dem Gesetz, als auch gleiche gesellschaftliche Möglichkeiten, wenn nicht andere Gründe dagegen stehen.

... das wären dann die biologischen Gründe, die dem entgegenstehen, nehme ich an. Demzufolge schlage ich die Schaffung biologischer Gerichte und konstruierter Gerichte vor, damit das mit der Gleichberechtigung nach Biologie und Konstruktion auch wirklich eine gerechte Sache wird, gell!? Wenn schon links, dann wenigstens auch gerecht!

Das Geschlecht darf kein Grund für Benachteiligungen oder andere - schlechtere oder bessere Behandlung - sein.

... und wo ist da da Linksmanifestartige? Das steht schon so im Grundgesetz! Hat das auch der Wenger geschrieben?

3) Bestehende Benachteiligungen dürfen nicht durch neue Benachteiligungen andererseits ausgeglichen werden.

... ja ... äh ... GINGE das denn? Ich meine, daß bestehende Benachteiligungen durch neue Benachteiligungen ausgeglichen werden? Und wenn das ginge, - was wäre dann für einen Linken-unterwegs-im-Auftrag-der-Gleichberechtigung so übel daran, daß er das verboten wissen will? Das verstehe, wer will ... berechtigungsmässig, so.

4) Die Verantwortung für das soziale Zusammenleben tragen jetzt und trugen in der Vergangenheit beide Geschlechter (kein patriarchalisches Verständnis)

... so-so. Tragen und trugen also. Ist so und war so. Das patriarchalische Verständnis wird abgeschafft, wurde abgeschafft und ist schon längst abgeschafft worden. Das ist jetzt das Neuartige am artigen Manifest, gell? - SCHLAU!

5) Die Verdienste und das Versagen einzelner innerhalb der Geschlechter darf nicht auf das gesamte Geschlecht geschlossen werden - weder im positiven Sinne, noch im negativen (Männer sind Genies stimmt genau so wenig wie Männer sind Vergewaltiger)

... "Männer sind Genies" stimmt natürlich nicht. Aber: "Genies sind fast immer Männer" - das stimmt! Und daß Genies viel eher Männer als Frauen sind, das soll jetzt nicht mehr geschlechtsbezogen so behauptet werden dürfen? Damit Frauen genauso oft potentielle Genies sein können, wie Männer? - Wenn ich das gewußt hätte, daß es SOOO EINFACH ist, dann hätte ich mich gestern noch in den Arsch gebissen dafür, daß ich das nicht gewußt habe ... hätte ... also theoretisch, mehr so ...

6) Männer haben das Recht von Frauen zu erwarten, daß sie ohne externe Förderung, ohne Unterstützung durch Männer endlich ihren Teil an den Aufgaben dieser Gesellschaft übernehmen.

... ah, da hat eine männliche Erwartung endlich die staatliche Lizenz zur Berechtigung zu bekommen, gell? War aber auch überfällig, mileckstamoarsch ..

Nach 50 Jahren intensiver Frauenförderung darf erwartet werden, dass Frauen sich endlich um ihre Belange kümmern und ihren Anteil am Beruf- und Erwerbsleben einnehmen können.

... und nach fünfzig Jahren intensiver Versuche, den Mond grün anzumalen, darf erwartet werden, daß er nun endlich seine Farbe wechselt. ZEFIX ABER AUCH!

Dies ist kein Ziel, dies ist eine Erwartung und Forderung
Die Zeit ist reif für "Fordern statt fördern"

... jedoch: Der Mond in seiner unbotmäßigen Renitenz weigert sich, eine andere Farbe anzunehmen. Jetzt müssen wir noch herausfinden, ob seine Weigerung biologischer oder konstruierter Natur ist, ob unsere Berechtigung noch gilt - und dann gibt´s Saures für den Mond. Aber hallo!

7) Es ist nicht der Auftrag an die Männer, Frauen zu beschützen oder zu fördern.

... doch. Und die Aufgabe der Frauen ist es, den Männern dafür den Himmel auf Erden zu bereiten.

8) Wie jede Familie selbst die Arbeit in ihrer Familie und die Arbeit im Erwerbsleben regelt ist deren Privatsache.

... sofern sie die erforderliche Berechtigung dazu vorweisen kann. Nicht schlampern, nichts vergessen, Wenger!

Jedes Modell hat Anspruch darauf, anerkannt zu werden. Auch wenn eine gleichmäßige Teilhabe beider Geschlechter an der Erziehung der Kinder wünschenswert wäre, kann und muß dies jede Familie selbst für sich entscheiden, je nachdem wie diese Familie individuell strukturiert ist.

... ohne Berechtigung geht da gar nichts, fürchte ich.

9) Nichts desto trotz ist es immer ein wichtiges Anliegen der Linken, produktive Arbeit in allen Umständen zu ermöglichen. Deshalb fordern wir einen Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten für jedes Alter.

... es stimmt zwar, daß alleinerziehende Mütter oft ein bißchen unproduktiv sind bei der ... äh ... Kindererziehung. Das gibt noch keinen Anlaß zu der Vermutung, daß sie in einer Fabrik produktiver wären. Den Geschlitzten gehört einfach mal der Scheitel korrekt nachgezogen. Das heißt, sie müssen neu erlernen, was ihnen von den Linken ausgetrieben worden ist. Und das wäre, daß sie allesamt wieder zu wissen haben, wozu sie mit einer Mumu zur Welt gekommen sind - sofern die nicht bloß konstruiert ist, versteht sich. Wenn wir uns dann noch überlegen, was die Bedürfnisse von Kleinkindern sind, dann ist das Rezept eigentlich schon fertig.

10) Väter und Mütter müssen zu jeder Zeit und in jeder Lebenslage zumindest die Möglichkeit haben ihre Kinder gleichermaßen zu betreuen und zu sehen.

... aha. Wenn sie das wollen, dann brauchen sie aber eine Berechtigung. Und wenn sie das nicht wollen, dann brauchen sie erstrecht eine.

11) Dem sog. "lila Pudel" steht der "weiße Ritter" gegenüber. Beide Männertypen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich selbst und Männerinteressen zurücknehmen, um Frauen und Fraueninteressen den Vortritt zu lassen.

... und andere Typen hat es nicht zu geben, weil das mit der Befugnisverleihung ansonsten zu schwierig wird und womöglich zu nicht sachgerechte Berechtigungen führt.

Beide Typen halten Frauen mehr oder weniger für nicht in der Lage, ihre eigenen Interessen selbst zu vertreten. Beide Typen wollen die Frauen vor dem jeweils anderen Typen schützen und bewahren. Für beide stehen Fraueninteressen im Vordergrund, auch wenn sie selbst vermuten, Männerinteressen zu vertreten.

... es gibt Übleres, als Weibsen zu pimpern, die dich für den Größten halten.

12) Der Kampf um das Kind und der Einfluß auf die Kindererziehung ist ein wesentliches gesellschaftliches Element, welches auch von Männerseite her seinen Einfluß haben oder bekommen muß. Dies gilt sowohl vor, als auch während und ebenso nach einer etwaigen Ehe - und auch völlig unabhängig davon.

... ja-ja-ja! Der Kampf um das Kind ist ein wesentliches gesellschaftliches Element ... äh ... seit wann genau ... ist das wesentlich? Seit Linke den Weibsen eingeredet haben, sie wären auch ohne Mäner wer? Nachdem vorher der oberste Braunlinke das Recht der Mutter auf ihr Kind festgeschrieben hat? Und jetzt kommt das linke Männer .. .masku .... makulaturmanifest daher und weiß, wie´s richtig geht? Wenn wir die Linken nicht hätten! Wir würden ja glatt überhaupt nicht wissen, was zu tun ist!

13) Ein Linker Maskulismus ist ein unabhängiger Maskulismus. Er definiert sich nicht von der Frauenseite her und fragt nicht, was Frauen recht ist oder was sie stört. Er ist in diesem Sinne weder profeministisch, noch antifeministisch

... ein linker Maskulismus ist sowas wie ein opelfahrender Intelligenzler. Gibt´s nicht! Und dieses komische Manifest hier ist das Resultat des Versuches, ausgelaufene Hirnmasse von der Tastatur wegzuputzen.

So schaut´s aus - Royal Bavarian


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