Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nobody wants to fuck her, so why does she keep on talking? (Projekte)

Bellator Eruditus @, Saturday, 12.05.2012, 12:07 (vor 4580 Tagen) @ roser parks

Das Eine ergibt sich aus dem Anderen? Fett kann ich anders
ansteuern als Muskelmasse?

Der heutige Feminismus beruht auf der Annahme Männer und Frauen seien gleich.
Falls Männer und Frauen gleich wären, dann wäre z.B. das offensichtliche Fehlen von weiblichen Nobelpreisträgern, Schachgroßmeistern, DAX-Vorständen und so weiter nur durch gesellschaftliche Faktoren erklärbar.
Falls Männer und Frauen also gleich wären, dann wäre der Staat zwangsläufig verpflichtet, die "tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern" durchzusetzen und "auf die Beseitigung bestehender Nachteile" (Grundgesetz, Artikel 3) hinzuwirken.
Dann wären wir genau in heutigen Situation, Gender Mainstreaming wäre notwendig und die Anliegen der Männerbewegung wären verfassungswidrig.

Männer und Frauen sind aber nicht gleich. Sie können schon deswegen nicht gleich sein, weil sie während der Evolution des Menschen komplett unterschiedlichen Selektionskriterien ausgesetzt waren.
- Frauen mussten soviele Kinder wie irgend möglich gebären und über die ersten, absolut kritischen Monate bringen.
- Männer mussten soviele eigene Kinder und Mütter eigener Kinder wie irgend möglich mit hochwertiger Nahrung (also Fleisch, also Jagdbeute) versorgen.

Aus diesen unterschiedlichen Selektionskriterien ergeben sich die offenkundigen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die jeder sehen kann. Auch die reichlich unterschiedlichen Stoffwechsel sind eine Folge dieser unterschiedlichen Selektionskriterien.

Es ist also durchaus witzig, zu sagen, Frauen sind wie Männer, nur mit 20000 Wörtern pro Tag mehr und zu doof zum einparken.

Aber es ist sachlich falsch und es gibt unseren Gegnern die Möglichkeit die Männerbewegung als verfassungsfeindlich darzustellen. Es spielt also Rosenbrock&Co in die Hände.

Wir müssen also schon aus taktischen Gründen die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau herausstreichen.

Strategisch passt es ganz hervorragend, dass sich aus dieser Unterschiedlichkeit nahezu zwangsläufig die Unterlegenheit der Frau in allen Punkten (außer Leistungsjammern) ergibt.
Denn um möglichst viel Jagdbeute heranzuschaffen und möglichst bevorzugt an eigene Kinder und die Mütter eigener Kinder zu verteilen, braucht es Intelligenz.
Wenn es aber darum geht, möglichst viele Kinder zu gebären und zu stillen, reicht die Fähigkeit, den eigenen Säugling zu erkennen, komplett. Mehr Gehirn stört nur, schon wegen des Energieverbrauchs.

Also die politischen Entscheidungen von kinderlosen Politikerinnen mit
Machteinfluss, feministischen Professorinnen letztendlich Evolutionär
bedeutungslos?

Letztendlich ja. Die Entwicklung wird von den Lebenden gemacht, mit Sicherheit nicht von denen, die nie geboren wurden.

Wenn diese weg sind müsste, sich die Gesellschaft wieder in
den alten Grundmustern einpendeln?

Ja. Wir müssen nicht mal warten, bis diese Frauen weg sind, es reicht dass sie alt sind. Denn wir Männer wissen ganz genau, was uns an Frauen zu interessieren hat. Feministen formulieren diese Tatsache so: "Nobody wants to fuck her, so why does she keep on talking?" – Keiner will sie vögeln, warum hält sie nicht mal die Klappe?. Das ist zwar sehr unliebenswürdig formuliert, aber 100% zutreffend. Denn für einen Mann ist eine Frau letztendlich nur als Sex- d.h. Fortpflanzungspartnerin interessant. Es stimmt: "Wer vögeln will, muss nett sein", umgekehrt stimmt aber auch "Wer nett behandelt werden will, muss sich vögeln lassen". Das ist eine weitere zwangsläufige Folge der Evolution des Menschen.

Dann könnten wir sie wegen Menschenversuchen rankriegen bzw.
Einflussnahme in evolutionäre Prozesse?

In einem rationalen System sicherlich. Aber unser System ist nicht rational und außerdem ist Vergeltung Energieverschwendung. Es reicht doch vollkommen aus, die Gender-Tanten zu überleben. Ab 50 Jahren sind sie biologisch uninteressant und können sagen und schreiben was immer sie wollen. Oder weiß noch irgend jemand auswendig welchen Schwachsinn Claudia von Werlhof 2010 von sich gegeben hat? Interessiert sich irgend jemand für das Geschwätz unserer höchstdekorierten Alice in den diversen Labber-Shows? Lachen wir nicht heimlich über die Euro-Beschwörungen der Bundeskanzlerin während wir wütend werden, wenn Schäuble exakt das gleiche sagt?


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