Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Der Opa ist für mich der Held der Woche ... :-))... (nT) (Humor)

Holger, Monday, 21.05.2012, 00:27 (vor 4588 Tagen) @ Swen
bearbeitet von Holger, Monday, 21.05.2012, 00:36

Dieser schöne Streifen demonstriert uns mit seiner wunderbaren Gelassenheit, was der Unterschied zwischen Männern und Frauen ist- nämlich der zwischen einer Scham- und einer Schuldgesellschaft.
'Scham' ist eine kulturelle Erungenschaft und beinhaltet nicht weniger als den Unterschied zwischen beliebig blödem Säugetier und dem Homo sapiens- daß man sich nicht wie ein Vieh aufführt, die Titten raushängt und durch die Gegend strullt oder in der Öffentlichkeit kopuliert. Sowas tut 'man' eben nicht. Das gehört sich so wenig wie lügen, ehebrechen, morden etc.- 'Ehre' ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, als gegen die zu verstoßen Männer oft lieber den Tod wählten- bessere Prophylaxe gesellschaftszerstörerischen Verhaltens als jede Gesetzbuch- Strafandrohung!
Man kann da schön den Unterschied zwischen weiblichen Bonoboäffinnen und einem Sokrates sehen.

Die weibliche 'Schuldgesellschaft' hat immer Schuldige, die für ihr Elend verantwortlich sind- derzeit zweifelsohne der allgemeine 'Mann'.
Nur so kann erklärt werden, warum in der Verweiblichung einer Gesellschaft z.B. im Unterhaltsrecht mit der generellen Schadensersatzrente zu Lasten der Männer die individuelle Schuld ('patriarchale Justiz') einer kollektiven weicht- nur so ist die Aushebelung der Rechtsordnung und die Zuordnung von Kollektivschuld an den Gräueln des Nationalsozialismus ausschließlich an Männer begreifbar.
Indes müßte es dem Dümmsten klar sein, was 'Vergesellschaftung von Schuld'- nichts anderes beinhaltet das Wort 'Schuldgesellschaft'- zur Folge hat.

Vae victim!


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