Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ohne Normativität schwimmst Du im All: (Politik)

Dummerjan, Monday, 11.06.2012, 07:47 (vor 4330 Tagen) @ James T. Kirk

Das ist philosophisches Geschwafel. Laßt doch mal bitte diesen
formalistisch-relativistischen Müll.

Wir sind hier nicht bei Feministens.
Letzlich ist die Entscheidung darüber ob eine Aussage zutrifft oder nicht immer formal. Darüber ist eine solche Aussage auch immer relativistisch, weil diese von dem Bezug der Aussage abhängt.

Lieber Michael, von der gleichen Qualität sind deine Polemiken gegen
Gesellschaftskritik, Gemeinwohlorientierung, staatliche Umverteilung.
Das ist meist ein steril-abstraktes Niveau, auf dem alle möglichen
Behauptungen aufgestellt werden, die einer konkreten Prüfung nicht
standhalten.
Ich brauche keine Normen dafür, um anzuerkennen, daß 1+1 2 ist.

In welchem Zahlensystem? Deine Aussage ist im binären Zahlensystem falsch und inhaltlich nicht anzuerkennen.

Ich hoffe, dass DU als Computernutzer den Inhalt dieser Aussage verifizieren kannst und auf der Metaebene verstehst, dass damit ein Beispiel für die Notwendigkeit der Verständigung über das formale (!) System innerhalb dessen man spricht als nachgewiesen gelten kann.

Kommt man dann zu gesellschaftlichen Fragen, kommt man dann an solchen Überlegungen nicht vorbei. Man kann eben Feminismus nicht mit Feminismus bekämpfen - weil er in seiner Reinform in sich selbst logisch konsistent ist.

Er ist aber nicht notwendigerweise konsistent mit den Fakten, mit dem wie es Männern tatsächlich geht. Deswegen stottern Feministen gern mal auf die Frage, wieso denn so viele Männer ausgerechnet unter der Männerherrschaft gestorben sind und wo dort die patriarchale Dividende zu verorten ist.

Zu diesem philosophisch-relativistischen Herumgekasper neigen vor allem
Intellektuelle.

Nö, Intelligente. IQ ist angeboren.
Bis der Herr auch genug Hirn för den Föhrer Körk runterschmeißt: Bei der Intellektuellenschelte hinter Mao in der DIktatorenschlange hinten anstellen.


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