Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schon 8 kämpferische Beileidsurkunden, danke, wer fehlt noch? (Recht)

Oliver, Monday, 02.07.2012, 19:08 (vor 4525 Tagen) @ Kurti

8 Responses to Horst Arnold

Yussuf K. says:
2. Juli 2012 at 08:59

Wir können das Schicksal von Horst Arnold komplett nachvollziehen. Am eigenen Leib haben wir eine Falschbeschuldigung und deren Folgen erlebt, an denen wir heute noch zu leiden haben. Das Gefühl, für etwas verurteilt zu sein und es gar nicht getan zu haben, erfüllt einen mit tiefen Hass. Wenn einem dann noch Richterinnen gegenüber sitzen, die per Umkehr der Unschuldsvermutung das Gewaltschutzgesetz ohne jeglichen Tatsachenbeweis gegen unschuldige Männer anwenden, dann möchte man Dinge tun, die ich hier besser nicht anführe.

Horst Arnold hat das alles gesundheitlich nicht verkraftet. Zugrunde gerichtet und ruiniert durch ein widerwärtiges Weib, juristisch schikaniert mit feministischen Gesetzen, gesellschaftlich nie rehabilitiert. Es mag ein bitterer Trost sein, dass ihm weitere 20-30 Jahre mit diesen schockierenden Erlebnissen im Kopf erspart bleiben. Ich kann es aus eigenem Erleben sagen: Es ist eine wahnsinnige Belastung und es kostet viel Selbstdisziplin, die Verantwortlichen nichts selbst zur Verantwortung zu ziehen.
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Urs Brechbühl says:
2. Juli 2012 at 10:19

Auch er ist ein trauriges Opfer des Feminismus.
Der Feminismus ist ein grosses Armutszeugnis unserer Gesellschaft. Unrecht gegen Männer und Väter ist zur Normalität geworden.
Wehrlos steht ein Mensch vor einem Scherbenhaufen, den eine Frau verurachte.
Wehrlos, weil in unseren feministischen Staaten viele männerfeindliche Gesetze existieren, mit denen der Teufelskreis in Gang gesetzt wird.
Gerechtigkeit und Gleichberechtigung existiert für Männer und Väter schon lange nicht mehr.
Wäre in der Gemeinschaft ein Funken Solidarität vorhanden, würden Gesetze geschaffen zum Wohle von Mann und Frau und nicht nur für die Frauen.
Leider gibt es dieses Wohl definitiv nur noch für unsere Göttinnen. Auch wenn sie verlogen sind!
Und die unzähligen Hampelmänner (Lila Pudel) behaupten dann einfach, die Männer und Väter sind selber schuld.
So laufen die feministischen Spielchen schon seit über 20 Jahren. Wir bleiben ungehört.
Kein Wunder, dass sich Männer und Väter drei mal so oft das Leben nehmen oder wie Horst Arnold krank werden.
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Verwaltung says:
2. Juli 2012 at 11:25

Zu ersteinmal mein Beileid an die Hinterbliebenen.

Zum besseren Verständnis für alle die den Fall Arnold nicht kennen.

Herr Arnold ist nur Aufgrund der Aussage einer Lehrerkollegin zu 5 Jahren Haft wegen Vergewaltigung verurteilt worden.
Das Landgericht Kassel hat Herrn Arnold 2011 wegen erwiesener Unschuld freigesprochen, nachdem er die volle Haftzeit abgesessen hat.
Das Leben von Herrn Arnold war ruiniert, er bekam keine Anstellung als Lehrer und musste von Sozialleistungen leben, der Antrag auf Haftentschädigung ist von den Behörden zu seinen Lebzeiten nicht bearbeitet worden.
Gegen die Lehrerin, die ihn fäschlich beschuldigte und ins Gefängnis brachte, ist bisher kein Strafverfahren eingeleitet worden.
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Joachim says:
2. Juli 2012 at 11:31

Horst Arnold möge in Frieden ruhen und ich hoffe dass es für ihn doch noch eine Gerechtigkeit gibt.
Horst Arnold wurde ein Justizopfer durch Falschbeschuldigung einer Frau, die sein ganzes Leben zerstört hat.
Leider ist das kein Einzelfall, schon sehr vielen Männer wurde durch vorsätzliche Falschbeschuldigung ihr Leben komplett zerstört.
Man muss sich Fragen, was das für Menschen sind, die gewissenlos und charakterlos mit Hilfe von kriminellen Handlanger einfach Menschenleben komplett zerstören?
Horst Arnold wurde Unrecht, Leid, Elend und Verbrechen zugefügt und die Verantwortlichen bis heute noch nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.
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Oliver Hartmann says:
2. Juli 2012 at 11:47

Danke an die Verwaltung für die Schilderung der Zusammenhänge seines frühzeitigen Todes.
Welch Unrecht Herr Horst Arnold erfahren musste können wir täglich in der Presse verfolgen.
Da muss z.B. Herr Kachelmann sofort im Gefängnis monatelang weggesperrt werden und seine falsch-aussagende “Geliebte” bleibt unbehelligt, anonym gepixelt und auf freiem Fuß.
Da verliert Andreas Türck seinen Beruf und wird vor Gericht gezerrt und seine Falschaussagerin bleibt straffrei.
So werden täglich viele Männer von Frauen fälschlicherweise hinter Gitter gebracht, diesen falschen Frauen drohen keine Strafen.
Das hat nichts mehr mit einem Rechtsstaat zu tun.

Horst Arnolds Schicksal hat mich persönlich tief betroffen gemacht, er möge in seiner neuen Welt seinen wohlverdienten Frieden finden!

Sein Leben und sein frühzeitiger Tod sind für mich Antrieb und Mahnung gegen solche unrechtsstaatlichen Übergriffe zu kämpfen.

RIP
Danke.
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Peter says:
2. Juli 2012 at 12:18

Es gibt wenige tapfere Männer. Horst Arnold war einer. Aufrecht bis zum Schluss. Respekt vor dieser Persönlichkeit! Und Schande über die, die es nicht wert sind, hier erwähnt zu werden.
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ReinerH says:
2. Juli 2012 at 13:55

Es war MORD: Rufmord!

Die Ursachen sehe ich im feministischen Zeitgeist: – Abwertung alles Männlichen – Überhöhung alles Weiblichen

In den Odenwald-Geschichten ist gestern eine Art Nachruf erschienen. Sie nennen die Sache beim Namen. Die unverfälschte, klare deutsche Sprache hat für alles einen Ausdruck, der sehr treffend ist: RufMORD

Ich empfinde das so, als ob Horst Arnold gesteinigt worden wäre. Er war als Sportlehrer körperlich fit, doch dann geriet in eine Schlangengrube, in der Frauen auf der Überholspur sind und die Schulleitung unter sich ausmachten.

Sowohl die Schulleiterin als auch die stellvertretende Schulleiterin sind weiblich. Und in diese Schlangengrube gesellte sich Heidi Külzer, eine notorische Lügner_In und aktive Tierschützer_In, die sich daran machte, einen Menschen zu vernichten.

Sie fand dazu ein günstiges Umfeld vor: Eine feministische Schulleitung, vermutlich ein ebensolches Kollegium und eine feministisch verseuchte Kultur und Justiz, die es jeder Frau ermöglicht, durch den Zuruf “Vergewaltigung” jeden Mann und Konkurrenten gefahrlos auszuschalten. Sie nutze diese Gelegenheit skrupellos und ist bis heute nicht zur Verantwortung gezogen worden.

- Dazu gesellte sich eine mächtige Orginasation: Der Darmstädter Justizapparat.
Insbesondere ist der dortige Richter Christoph Trapp zu nennen, der all die Lügen der TierschützerIn einfach glaubte, was das spätere Revisionsgericht fassungslos machte. Ein Doktor gar, ein Fall für Vroniplag oder ähnliche Seiten, die vorwiegend Doktoren des Rechts als Hochstapler entlarvt haben.

Das erinnert stark an die letztinstanzliche Freisprechung des in Mannheim als Mörder verurteilten Harry Wörz, den sie sogar 13 Jahre in den Justizklauen hatten. Auch dort waren die nachinstanzlichen Richter schließlich fassungslos über ihre Vorgänger.
harrywoerz.de/
Und an die Gerichtsbarkeit in Mannheim erinnert auch Darmstadt überhaupt. Eine Staatsanwälting, die so befangen ist, dass sie es bis heute nicht geschafft hat, gegen die Rufmörder_In Anklage zu erheben.
Und eine Justizverwaltung, der es bis zu seinem Tode egal war, dass ein bis zu dem Fehlurteil gut verdienender Studienrat auch nach dem Freispruch erster Güte von Hartz 4 vegetieren musste. Der Antrag auf Haftentschädigung verstaubte bei den Akten.

- Die damalige hessische Kultusministerin Dorothea Henzler ist die fünfte im Bunde dieser Mitläufer_Innen ohne Moral. Die meinte das Justizopfer Horst Arnold solle sich nach 10 Jahren Martyrium, davon 5 Jahre unschuldig im Knast, gefälligst hinten anstellen, und sich halt bewerben, wie jede Andere auch. Nachdem er wegen Falschbeschuldigung seinen Job als Lehrer verloren hatte! Zynismus pur!
Es darf bezweifelt werden. ob er im feministischen Unrechtsstaat so überhaupt eine Chance gehabt hätte, wo Frauen bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt werden müssen. Sein Alter hätte bei einer regulären Bewerbung sicher auch eine Rolle gespielt.

- Sechstens legt sich um das ganze eine feministisch geprägte Diskurshohheit, die die Unschuldsvermutung zum Großteil bereits abgeschafft hat, wenn es um weibliche Opfer und männliche Täter geht. Die Gallionsfigur Alice Schwartzer muss dabei unbedingt auch persönlich genannt werden.

Ich möchte nicht wissen, wieviele falschbeschudigte Männer in deutschen Knästen unschuldig einsitzen, wieviele danach zum Säufer geworden sind, ihre Gesundheit verloren haben und daran verstorben sind. Wieviele mögen wohl an Dachfirsten und in Kellern hängen oder sind an Brückenpfeiler geknallt. Der Feminismus ist eine Kultur des Todes!

Odenwald Geschichten
Das Ende eines Rufmords: Justizopfer Horst Arnold gestorben
odenwald-geschichten.de/?p=2208

Mein Dank gilt Rechtsanwalt Hartmut Lierow, der in so unnachahmlicher Weise uneigennützig um das Wiederaufnahmeverfahren gekämpft hat wie ein Löwe und schließlich wenigstens den Freispruch herbeiführen konnte.

Allen Angehörigen, insbesondere wenn er noch ein Frau hatte, die zu ihm gestanden hat, allen verbliebenen Freunden un Mitstreitern gilt mein tief empfundenes Mitgefühl.

ReinerH
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Manfred W. says:
2. Juli 2012 at 16:07

Die Kriminalisierung und Rechtlosstellung des Mannes sowie der Schutz und die Straflosstellung der Frau hat in Deutschland Methode.
Mit Horst Arnold verlieren wir einen Mann, der sich nicht unter dem Staatsfeminismus gebeugt hat.
Möge er seinen Angehörigen und seinen Freunden in guter Erinnerung bleiben.
Alle anderen Männer sind aufgerufen, sich gegen Entrechtung von Männern, Entsorgung von Vätern und Opfern weiblicher Falschbeschuldigung zur Wehr zu setzen.

Antifeminismus jetzt!
Dein Sohn könnte das nächste Opfer sein.

http://www.friedhof-welt.de/2012/06/horst-arnold/

--

Liebe Grüße
Oliver


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