Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Problemfehldetektionen... (Feminismus)

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 23:52 (vor 4470 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Sie glauben also, dass die entsorgten Zahl-Väter blindes Vertrauen in den
angeblichen Rechtsstaat und ihre Frauen hatten und durch dieses blauäugige
Verhalten sich selber entsorgten. Also wohl kurzum befürworten sie die
feministische Einstellungen diesbezüglich. Die Männer sind selber
schuld.

Was für eine merkwürdige Schlußfolgerung...
Also nochmal für defekte Assoziationsdekoder:
Als Mann vor weibischem Verhalten "Hosenschiß" zu haben, ist sehr gesund.
Das Gegenteil ist ein züchischer Defekt (für den u.a. auch unterdurchschnittlicher IQ kennzeichnend ist).

Leider kann ich dem nicht zustimmen. Der Staat hat die Pflicht Familien zu
fördern (sonst würde er aussterben)

Das ist eine marxistische These und sie ist falsch: Der Staat fußt NICHT auf der Familie. Der Staat ist eine reine Angelegenheit von Männerbünden.

Im Übrigen hat der Staat nicht die "Pflicht", Familien zu fördern, sondern schon eher, sich aus diesen rauszuhalten.

und einseitige Verträge unter
Verletzung der Aufklärungspflicht (Heiratsvertrag) als Nichtig zu
befinden.

So ein Schwachsinn. Es herrscht Vertragsfreiheit. Wer sich dem nicht gewachsen fühlt, weil er etwa notorisch Verträge eingeht, die er nicht überblickt, weil er davon ausgeht, daß Mamma Staat es schon richten wird, ist nicht der Betrogene, sondern der Betrüger. Geteert soll er werden und gefedert. Und ausgestellt auf dem Markte, zur öffentlichen Belustigung drei Tage lang, bevor er aus dem Ort geprügelt wird.

Der Heiratsvertrag ist Betrug am Mann. Falls Sie dazu noch Fragen
haben... Wir stehen übrigens erst am Anfang von Korrekturen die gleiches
Recht für Mann und Frau zum Ziel haben. Wenn Niemand jammert, dauert das
noch Jahrzente :-)

Dann jammer mal, Jämmerling. Ich bin schon gespannt auf die Jammerrevolution. Werden die Zeiten dann noch jämmerlicher?

Die meisten Männer und Väter die ich kenne haben noch sogenannte
romantische oder traditionelle Vorstellungen von Heirat und wurden
dementsprechend in der Verwandtschaft NIE vor dem verlogen betrügerischen
Heiratsvertrag gewarnt. Es ist übrigens ein unding, dass überhaupt
einseitige Verträge bei der Heirat zugelassen sind. Gäbe es diese
betrügerischen Verträge nicht, hätten wir viele dieser
Männerdiskriminierungen - die aus Trennung und Scheidung hervorgehen -
nicht. So aber freut es die Frauen.

In der Klapse freuen sich auch alle. Das hat nicht direkt den Grund, daß es da so schön ist.

Ein Unding ist sicherlich, daß der Staat ständig sein Eherecht verändert. Diese Heiratsverträge müssen dann halt nach den Bedingungen behandelt werden, die zum Zeitpunkt der Eheschließung gegolten haben.

Aber das muss den Männer erst einmal klar werden (Heiratsvertrag ist
Betrug
) indem es immer wieder wiederholt wird. Ich verstehe natürlich,
dass dieser Sachverhalt den jungen Singel-buben noch nicht ganz klar ist,
weil es ja keine staatliche Warnung gibt.

Der Staat warnt nicht, er betreibt das. Das hat Gründe...
Du wirst es mit jammern nicht ändern.
Warne selbst den jungen Singel-buben, dann tust Du wenigstens was Nützliches.

--
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