Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Weisheit eines Deutschen

Christine ⌂, Sunday, 11.06.2006, 17:43 (vor 6581 Tagen) @ GENESISWORKS

Und Männer und Frauenbewegungen mehr kapput machen als man(N)/Frau

denkt.

Mit obigem Satz beschäftige ich mich auch schon seit geraumer Zeit.
Was gibt es da Deiner Meinung nach für eine Lösung?

Christine

Keine Einseitigkeit.
Ich wäre dafür, dass man(N) und Frau sich für beide seiten einsetzt und
auch wenn es Feministen es nicht tun, dann könnte die Männerbewegung
Vorbild sein und nicht zu einer Kopie des Feminismus werden.

Das wird doch alles bereits gemacht. Zweitfrauen setzen sich für Männer ein und Männer setzen sich auch für Frauen ein. Das ändert aber nichts an der gesetzlichen Schieflage zu Ungunsten der Männer.
Wie soll dieses Problem Deiner Meinung nach gelöst werden?

Auch das man immer Frauen kritisiert halte ich für ausserordentlich dumm,
ich würde nur den Feminismuss kritisieren, denn an deinem Beispiel, sieht
man ja, dass nicht alle Frauen Feministischh erkrankt sind. Die Menschheit
besteht nicht aus Frauen und Männern, sie besteht aus Menschen. Ich hoffe,
ich habe mich verständkich aisgedrückt.

Ja, Du hast Dich verständlich ausgedrückt. Was Du beschreibst ist aber eine Wunschvorstellung, die mMn nicht realisierbar ist. Wir können nur versuchen, das beste daraus zu machen.
Was soll ich denn meinem Sohn eines Tages mal erzählen, wenn er mich fragt, wieso wir das alles haben geschehen lassen?
Die besten Ansichten nutzen nichts, wenn die Realität eine andere ist. Vielleicht wollen viele Frauen tatsächlich ihre Männer, auch nach einer Trennung nicht ausnutzen, aber die derzeitige Auslegung der Gesetze geben ihnen dazu die Machtinstrumente in die Hand. Sollen wir tatsächlich tatenlos zuschauen und nichts dagegen unternehmen?
Es gibt ein Sprichwort, daß sinngemäß lautet: Reiche einem Menschen den kleinen Finger, so nimmt er die ganze Hand. Die Männer haben den Frauen den kleinen Finger hingestreckt, aber sie nehmen die ganze Hand und dem gilt es, entgegenzuwirken.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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