Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Falsches Imponiergehabe und Frauenmangel

Odin, Thursday, 22.06.2006, 11:45 (vor 6927 Tagen) @ Zeitgenosse

Es liegt auf der Hand, daß ein Mr. Right nur sehr schwer zu finden ist.
Eine Frau, die dieser Chimäre nachhängt ist für den Partnermarkt de facto
nicht verfügbar.

Und wenns nicht klappt gibts immer noch Dildos, Vibratoren und den One night stand für die sexuell unbefriedigten

Dies zugrunde gelegt erklärt sich natürlich auch, warum die deutschen
Mr.-Right-Sucherinnen, Deine Argumente nicht gelten lassen wollen.
Natürlich haben sie sexuelle Bedürfnisse und natürlich sind sie nicht in
der Minderzahl, aber mit dem Kopf in den Wolken produzieren sie auf dem
Partnermarkt ein Ergebnis, das in seinen Auswirkungen dem, was Du
annimmst, gleichkommt.

Diese Verknappung an weiblicher Sexualität hat natürlich auch den
Nebeneffekt, daß die Frauen, die auf dem Markt sind, bessere Preise
erlösen können. Ein knappes Gut ist teuer. Auf dieser Basis floriert die
Versorgungsprostitution, die weibliche Anspruchshaltung in allen
Lebensbereichen, genannt Gleichberechtigung, etc. pp.

Eine Einschränkung möchte ich da schon machen, denn für die Männer gilt zum Teil dasselbe: Sobald ein Mann bereit ist, auch mal weniger attraktive Frauen in Augenschein zu nehmen, wird sich seine Auswahl ungeheuer erweitern. Es gibt nämlich genügend Frauen, die die Hatz auf "schöner, schlanker, modischer" nicht mitmachen und völlig verunsichert Männer gegenüber sind, weil sie glauben, überhaupt nicht landen zu können. Nur trifft man die selten in der Disko.

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung


gesamter Thread:

 

powered by my little forum
[x]
[*]