Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zu der Kritik an Arne:

Gast, Wednesday, 28.06.2006, 16:23 (vor 6916 Tagen) @ Gast

auf www.maskulist.de findet sich ein schöner Text zur dem

Themenkomplex

der

"Zwangsprostitution:


Ausgezeichneter Text - aber ausgerechnet den "Maskulisten" zu zitieren,

wo

wir doch neuerdings von einem "Experten" wissen, daß Maskulisten

Pfui-bah

sind :-)

Interessant auch seine Bemerkungen, zum angeblich (mehr)

triebgesteuerten

Mann - einer Theorie, die auch hier einige Anhänger hat.

Ob es allerdings schon an der Zeit ist, Arne zu einer Diskussion zu dem
Thema einzuladen, weil ich nicht. Mich hätte seine Meinung schon
interessiert. Er hat ja jetzt ein Buch geschrieben über Straßenmädchen

und

hat sicher - wie gewohnt - gut recherchiert. Deshalb würde mich seine
Meinung als MÄNNERRECHTLER zu der Thematik interessieren. Ein klein

wenig

konnte ich ja seiner Antwort hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=3932
entnehmen, bevor sich die Provokanten auf Arne stürzten. Jetzt ist der

Zug

für eine sachliche Diskussion wohl abgefahren.

Eine Möglichkeit wäre das Manndat-forum. Dort können wenigstens keine
Prolls mit verschiedenen Nicks und so geistreichen Texten wie

"Verräter"

oder "Frauengünstling" dazwischenfahren.


zu dem Themenkomplex passt auch hervorragend dieser Artikel aus der Zeit:

http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~ECB1355845A6B40369D448D03462F2234~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Das muss ich noch ergänzen mit einem Artikel aus der Welt:

http://www.welt.de/data/2006/06/28/936594.html

Zitat:
"[...]
Prostituierten-Beratungsgruppe sieht konservative Kampagne

Die Prostituierten-Beratungsgruppe ?Dona Carmen? vermag in dem Kampf gegen Zwangsprostitution nicht anderes erkennen als eine stockkonservative, vor allem von kirchlichen Gruppen getragene Kampagne, die das gesamte Gewerbe in Mißkredit bringen solle. Mit überzogenen Razzien würden auch Frauen verunsichert, die in Frankfurt legal anschafften, zum Beispiel aus dem EU-Land Spanien. In einem nächsten Schritt sollten nun die Freier kriminalisiert werden, behauptet Dona-Carmen-Sprecherin Juanita Henning. Weit weniger als ein Prozent der Huren würden zu ihrer Tätigkeit gezwungen.

?Wir haben die Zahl 40.000 nicht in die Welt gesetzt?, wehrt sich Elvira Niesmer von der Organisation ?Frauenrecht ist Menschenrecht (FiM)?, die für die Kampagne ?Stoppt Zwangsprostitution? verantwortlich zeichnet. Die Zahl der Zwangsprostituierten in Deutschland veranschlagt sie auf etwa 10.000, das sind zehn Mal so viele Fälle wie laut BKA im Jahr ans Tageslicht kommen. Unter geschätzten 200.000 Prostituierten in Deutschland würden danach etwa fünf Prozent zum Sexgeschäft gezwungen.[...]"


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