Zu der Kritik an Arne:
Prostituierten-Beratungsgruppe sieht konservative Kampagne
Die Prostituierten-Beratungsgruppe ?Dona Carmen? vermag in dem Kampf gegen
Zwangsprostitution nicht anderes erkennen als eine stockkonservative, vor
allem von kirchlichen Gruppen getragene Kampagne, die das gesamte Gewerbe
in Mißkredit bringen solle. Mit überzogenen Razzien würden auch Frauen
verunsichert, die in Frankfurt legal anschafften, zum Beispiel aus dem
EU-Land Spanien. In einem nächsten Schritt sollten nun die Freier
kriminalisiert werden, behauptet Dona-Carmen-Sprecherin Juanita Henning.
Weit weniger als ein Prozent der Huren würden zu ihrer Tätigkeit
gezwungen.?Wir haben die Zahl 40.000 nicht in die Welt gesetzt?, wehrt sich Elvira
Niesmer von der Organisation ?Frauenrecht ist Menschenrecht (FiM)?, die
für die Kampagne ?Stoppt Zwangsprostitution? verantwortlich zeichnet. Die
Zahl der Zwangsprostituierten in Deutschland veranschlagt sie auf etwa
10.000, das sind zehn Mal so viele Fälle wie laut BKA im Jahr ans
Tageslicht kommen. Unter geschätzten 200.000 Prostituierten in Deutschland
würden danach etwa fünf Prozent zum Sexgeschäft gezwungen.[...]"
Ja, jetzt wills niemand gewesen sein
Soviel ich weiß war es auch die Emma, die diese Zahl in die Welt gesetzt hat. Dies wird sicher weiter am Renomee dieser Zeitung kratzen. Auch eine Emma kann sich nicht ungestraft alles erlauben.
Ich denke, daß es bei der Zwangsprostitution fließende Übergänge gibt. Die Vorstellung vom "Mädchen im Käfig" ist sicher zu weit hergeholt. Das kann sich in Deutschland keiner erlauben. Wie soll er die Mädels vermarkten? Darf ja niemand von ihnen wissen. Woher sollen die Kunden kommen.
IMO sind die Mädels freiwillig hier. Ich kann mir aber vorstellen, daß dann unterschiedliche Formen von Druck angewandt werden, um sie von der Rückkehr in die Heimat abzuhalten. Paß abnehmen usw. So manches Mädchen stellt nämlich fest, daß man als Prostituierte auch nicht Millionär wird. 100 Euro in der halben Stunde hört sich ganz gut an. Dass aber der Bordellbesitzer auch was kriegt und man 10 Stunden auf den nächsten Kunden warten muss, hat ihnen bestimmt auch niemand erklärt.
Viele Frauen haben wohl auch gehofft, daß sie bald weggeheiratet werden. Nach ein paar Monaten ist dann der Traum ausgeträumt.
--
Odin statt Jesus!
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Gast,
28.06.2006, 14:40
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Odin,
28.06.2006, 14:58
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28.06.2006, 16:10
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28.06.2006, 16:23
- Zu der Kritik an Arne: - Odin, 28.06.2006, 17:50
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28.06.2006, 20:25
- Meinung von Arne gefragt -
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28.06.2006, 23:29
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29.06.2006, 00:58
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Andi,
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Adam,
01.07.2006, 00:14
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Odin,
28.06.2006, 14:58