Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aber ein gutes Tauschgeschäft ...

Guildo, Friday, 30.06.2006, 01:40 (vor 6915 Tagen) @ Swen

Betrachtet man die Heiratsmotive der untersuchten thailändischen Frauen,
die eher den Zweck der Verbesserung der wirtschaftlichen Lage und der
langfristigen Absicherung verfolgen, kann man die Ehen als Zweckehen
ansehen. Aus der Sicht der Männer handelt es sich aber um Liebesehen,

weil

sie ihre thailändischen Frauen aus Zuneigung und Sehnsucht nach einer
Partnerschaft heiraten."


Aus meiner Sicht, ist das ein einfaches Tauschgeschäft.
Jeder bekommt das, was er glaubt zu brauchen.
Die Frauen Geld und damit scheinbare (finanzielle) Sicherheit.
Die Männer Befriedigung ihrer Wünsche nach Zuneigung, Nähe und Sex.

LIEBE - kann ich da nirgendwo sehen. Höchstens Eigen-LIEBE (auch Egoismus
genannt).

Du verwechselt "Liebe" mit "Verliebtheit"!

Die im kurzen Rauschzustand der Verliebheit geschlossene Ehe, die zumeist dann auch scheitert, ist eine erst wenige Jahrzehnte alte Erfindung. Es war ein gesellschaftliches Experiment mit guten Vorsätzen, das aber gescheitert ist.

Liebe - das ist, wenn die so zueinander gefundenen Paare sich nach längerer Zeit gegenseitig respektieren und anzuerkennen gelernt haben.

Liebe - das ist das, was entsteht, wenn dieses Paar gemeinsam sämtliche Krisen und Herausforderungen ihres gemeinsamen Lebensweges gemeistert haben.

Ist harte Arbeit, aber lohnt sich! Nur eben nicht bei unseren Emanzen!

Gruß - Guildo

--
Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)


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