Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Aber ein gutes Tauschgeschäft ...

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 30.06.2006, 02:18 (vor 6918 Tagen) @ Guildo

Hi Guildo!

Du verwechselt "Liebe" mit "Verliebtheit"!

Die im kurzen Rauschzustand der Verliebheit geschlossene Ehe, die zumeist
dann auch scheitert, ist eine erst wenige Jahrzehnte alte Erfindung. Es
war ein gesellschaftliches Experiment mit guten Vorsätzen, das aber
gescheitert ist.

Da hast Du ganz recht. Nur ist das noch weniger mehrheitsfähig als maskulistische Positionen. Du bist ein ganz, ganz Pöhser, wenn Du die ehe- ud familienstiftende Wirkung der Liebe anzweifelst!

Liebe - das ist, wenn die so zueinander gefundenen Paare sich nach
längerer Zeit gegenseitig respektieren und anzuerkennen gelernt haben.

Liebe - das ist das, was entsteht, wenn dieses Paar gemeinsam sämtliche
Krisen und Herausforderungen ihres gemeinsamen Lebensweges gemeistert
haben.

Ich würde das zum besseren Verständnis mit Vertrautheit gleichsetzen.
Was ist schöner, als wenn ein eben noch völlig fremder Mensch familiär plötzlich so nahesteht wie nicht einmal ein Bruder oder die eigene Mutter? Was ist schöner, als einen Menschen komplett zu kennen, jede Reaktion vorhersagen zu können, jede Vorliebe und jede Abneigung zu kennen wie kein anderer Mensch auf der Welt? DAS ist Liebe und nicht Verliebtheit. Etwas, das Feminanzen zutiefst suspekt und verhaßt ist - wenn es zwischen Männern und Frauen geschieht. Denn das ist "Paktieren mit dem Feind".

Kann so etwas überleben in der feministischen Horrorwelt?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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