Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum Umweltpolitik gut für Männer ist (engl.)

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 08.12.2008, 21:23 (vor 5827 Tagen) @ Lilith

Jetzt muss ich fragen, wo ist der Unterschied zwischen damals und heute?
Meiner Meinung nach ist das allenfalls moderner geworden, aber, dass

sich

dabei grundlegend etwas geändert hätte ist mir nicht aufgefallen. "ein
nein ist eigentlich ein ja, die Abwehr darf überwunden werden" gilt

also

immernoch, weil zwischen dem was Feministinnen meinen und der Realität

ist

eben einfach ein großer Unterschied. Tatsächlich sorgt das höchsten für
Verwirrung wenn davon nur ein "ganz neues Bild geschaffen wird" das

nicht

der Realität entspricht.


Interessante Wendung. Ich habe zunächst gedacht,

Quatsch. Flunkere nicht - das hast Du nicht. Kannst Du gar nicht. "Erfühlt" heißt das Wort.

dass es in eine off
topic-Diskussion abdriftet, wie so oft, wenn es für Männer unangenehm ist.

Der ist gut. *ggg*

Dann aber ist mir klar geworden, dass der Verlauf eben nicht O.T. ist,
sondern zwingend zu der Frage der Vergewaltigungsdefinition und deren
Mythen dazugehört.
Die These lautet, dass jede Frau eine (potentielle, sogar in Klammern)
Hure ist. Im patriarchalen Denksystem, in dem Frauen keine eigenständige
Sexualität haben, entfällt auch ihr eigenständiger Wunsch nach Sex, ihre
Geilheit, was sie in die Lage versetzt, Macht auszuüben über den ach so
triebgesteuerten Mann. Sie kann verweigern oder gewähren, weil ihr nichts
abgeht, wenn sie keinen Sex hat. Wenn die Ehefrau dem Mann den Sex
verweigert, weil sie auf ihn sauer ist, dann liegt das also nicht daran,
dass der Ärger ihr auf die Geilheit schlägt, sondern daran, dass sie auf
Sex gut verzichten kann und zwar solange, bis sie kriegt, was sie will. Im
patriarchalen Denksystem hat eine Frau nichts anderes, um ihre Forderungen
durchzusetzen, als diese Macht der Trieblosigkeit. Sie ist wirtschaftlich
vom Mann abhängig, was sie zur Hure, zur Versorgungsprostituierten macht.

Das alles ist Dir gerade klar geworden? Ein lichter Moment?

Mich schüttelts gerade,

Parkinson? Teil des multiplen Krankheitsbildes "Feminismus"?

dies in der Deutlichkeit zu erkennen, und auch zu
sehen, dass diese Denke derart eingefleischt ist, dass sie auch bei denen,
die sich als "Spätgeborene", als Post-Patriarchen selbst wahrnehmen, so
tiefgreifend eingeschliffen ist, dass sie hemmungslos drauflos assozieren
und so zeigen, dass auch für sie die Frau in erster Linie Hure ist.

Naja, hast schon recht, da kann's einen schütteln. Studentinnen als Prostituierte, Frauen heiraten nach oben... kaum zu fassen, wie sich die spätgeborenen Matriarchinnen selbst so "wahrnehmen". Aber was will mann machen? Das anpassungsfähige Geschlecht stellt sich auf (fast) jeden Unfug ein.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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