Feministischer Müll-Artikel!
Hallo,
wieder mal so ein feministischer Müll-Artikel, der zeigen soll, daß sich die ganze welt nur um Frauen drehe - was Männer wollen ist nebensächlich nur die jungen Tussen bestimmen was gemacht wird und was nicht.
Hier meine etwas ironischen Bemerkungen:
kerstin_kullmann / NEON-Redakteur
Klar geschrieben von einer Frau
für sich alleine entscheiden,
auf Augenhöhe leben. Darauf haben sie einen natürlichen, einen politischen
Anspruch. Junge Frauen planen kurzfristig, planen langfristig. Sie machen
mit Männern Schluss, wenn die nie Kinder haben wollen. Sie machen mit
Männern Schluss, wenn die im Bett schlimm riechen. Sie zahlen die halbe
oder auch die ganze Miete. Ihr Leben besteht aus Jobben, Studieren,
Bewerben. Aus Verlieben, Lieben, Entlieben. Aus >jetzt ein Kind oder
später?«-Fragen.
Ja genau das haben wir heute. Die Tussies bestimmen, OB eine Beziehung zustande kommt, wie lange diese bEstand hat, ob und wann es Kinder gibt, wer was zu zahlen hat, wer was zu tun hat usw.
DEr Mann ist dabei nur noch ein Erfüllungsgehilfe, der gefälligst das zu tun hat, was die launische Tussie will.
Wer sich auf sowas noch einlässt, muß nicht ganz sauber sein!
Vor zehn Jahren gab es
die ewigen Mädchen, seit einigen Jahren die Renaissance der Weiblichkeit.
Werden uns die alten Geschlechterrollen zum Verhängnis? Haben wir die
Emanzipation verschlafen? Was wollen junge Frauen im Jahr 2006 ? und
können sie ihre Ziele erreichen? Soziologen, Psychologen, Demoskopen
tüfteln und befragen, um herauszufinden, was die junge Frau will. Wonach
sie sich sehnt, woran es ihr mangelt.
Was die wollen oder nicht sollte überhaupt keine Rolle mehr spielen. Das einzige was die brauchen ist der buchstäbliche "Tritt in den Arsch" damit sie merken, daß Leben nicht bloß im Prinzessinnengehabe besteht und im "sich bedienen lassen".
Deshalb auch meine Forderung, wieder die wirtschaftliche abhängigkeit der fRau vom Mann einzuführen. Wenn die Tussies sich wieder FÜR einen Mann engagieren müssen, wenn sie froh sein müssen einen Mann zu bekommen, dann wir deren Benehmen auch wieder besser werden.
Solange aber immer nur gefragt wird was denn die Prinzessin noch haben will und wie man es ihr am besten erfüllen kann und jeder Mann ihnen hinterherdackelt - solange braucht man sich nicht zu wundern, daß man sich scheußliche Bestien heranzieht.
Frau sein muß wieder mit Pflichten verbunden sein!
Eine Frau muß froh sein, einen Mann gefunden zu haben und ihm entsprechende Dankbarkeit und Ehrerbietung erweisen.
Klar«, sagt Martina Gille vom
Deutschen Jugendinstitut in München, >junge Frauen wünschen sich am
meisten, erwerbstätig zu sein und eine Familie zu gründen.« Beides. Nicht
eines von beiden.
Berufstätig sein, um sagen zu können "Ich verdiene mein Geld alleine und lass mir von KEINEM Mann was sagen!" - wenn Kinder da sind, soll dient der Mann nur noch dazu, um als rechtloser Sklave Geld ranzuschaffen - mitspracherechte hat er keine mehr.
Nein, so geht das nicht!
? Frauen verdienen im gleichen Job im Schnitt 20 bis 30 Prozent weniger
als Männer.
? Sie bekommen bereits beim Berufseinstieg weniger Geld ? bei gleicher,
sogar bei höherer Qualifikation.
? Frauen stellen 49 Prozent der Beschäftigten, fast die Hälfte arbeitet
Wenn ich diesen längst widderlegten Müll lese, dann weiß ich, was ich von der Autorin zu halten habe - alles feministische Hetze!
? Fast 50 % der Paare lassen sich heute nach drei bis fünf Ehejahren
scheiden.#
Na, warum wohl? Weil die Prinzessin nicht genug in den Hals bekommen kann und dann plötzlich alles für sich haben will.
"Selbstverwirklichung" macht eben am meisten Spaß, wenn der dumme Mann dafür zahlen muß.
Deshalb Abschaffung ALLER Unterhaltspflichten, keine Leistungen mehr vom Staat nichts mehr!
Es sieht so aus, als müssten Frauen im Lauf ihres Lebens ihre Wünsche
immer kleiner und enger falten, damit sie passen. Männer nicht.
Männer haben heute von vornherein nichts mitzuentscheiden - die Tussen haben alles in der Hand.
Jungen Frauen gehe es bestens. Sie seien glücklich. Das sagt Stephan
Grünewald, Mitbegründer und Psychologe des Rheingold Instituts in Köln.
Junge Frauen sind die sozialen Gewinner des neuen Jahrtausends.«
Ja, es macht halt Spaß, ständig verwöhnt zu werden, Männer nach Strich und Faden verarschen zu können, Männer rauszuschmeißen und abzuzocken nach Lust und Laune. "Weil ich ein Mädchen bin und sowieso gewinn" wie ein Lieduns sagte.
Nein, Frau sein muß wieder in erster Linie mit Pflichten verbunden werden. Der Mann bestimmt, die Frau gehorcht hat sich die ganze Menschheitsgeschichte durch bewährt und das brauchen wir wieder.
Frauen würden in
einem dichtgewebten sozialen Netz leben, mit dem Handy als
Navigationssystem und dem Wunsch, immer angebunden zu sein. Frauen fühlen.
Das tun sie gerne.
Frauen fühlen überwiegend Müll. Das Handy gehört denen auch entzogen.
Bislang schien die Strategie der Differenzialistinnen
aufzugehen: Junge Frauen sind stolz darauf, sich das Essen zahlen zu
lassen oder das Taxi nach Hause, ohne sich fragen zu müssen: >Hat er mich
gekauft?« Nein, hat er nicht. Er wird am nächsten Morgen nicht sagen: >Hol
die Zeitung, mach Kaffee.« Er wird selbst zum Bäcker rennen und auch Blumen
mitbringen. Für den Hausgebrauch scheint das zu klappen: mit der eigenen
Weiblichkeit zu kokettieren, sich nicht zum Heimchen zu machen.
Ja, sich bedienen zu lassen, das gefällt der heutigen Prinzessin am meisten. Nur wo beliben die Pflichten einer guten Frau?
Nochmals: Der Mann bestimmt, die Frau gehorcht, nur das ist eine gesunde Ordnung für solche Tussen!
Man sollte die alle einmal ein Jahr nach Arabien oder Sibirien schicken, damit sie lernen, was die Pflichten einer fRau sind und wie sie mit Männern umzugehen hat.
>Aus einem Arbeitsmarkt, in
dem fünf Millionen Jobs fehlen, sind Frauen ganz schnell wieder draußen«,
sagt die Autorin Katja Kullmann. In ihrem Buch >Generation Ally«
beanstandete sie 2003 die feministischen Versäumnisse der Girlies der
Neunziger. Heute ist sie sicher: Emanzipation droht zur Klassenfrage zu
werden. Nur wer Geld, wer Arbeit hat, kann sich erlauben, auf
Selbstständigkeit zu pochen. >In gesellschaftlich schwierigen Zeiten
werden traditionelle Geschlechtervorstellungen verschärft durchgesetzt«,
glaubt auch die Sozialpsychologin Gitta Mühlen-Achs. Sie sagt im Scherz:
Dann schlägt das Imperium zurück.«
Je schlechter die Verhältnisse werden, umso mehr wird sich alles wieder normalisieren. Solchen Tussen kann es gar nicht dreckig genug gehen!
Solange solche Artikel massenhaft ins Volk gestreut werden, solange brauchen wir uns nicht zu wundern, daß wir überhaupt keine brauchbaren frauen mehr haben, nur noch Prinzessinnen, die verwöhnt werden wollen, sich nicht beherrschen können, nicht wissen was "Frau sein" überhaupt heißt, daß das auch mit Pflichten verbunden ist.
Wer sich da noch auch nur auf eine junge Tussie einlässt (während schon wenige 100km gen Osten Millionen wirklich guter FRauen warten), begeht verrat am eigenen Geschlecht!
gesamter Thread:
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
DschinDschin,
14.07.2006, 12:37
- Feministischer Müll-Artikel! - Klaus_z, 14.07.2006, 13:10
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Altschneider,
14.07.2006, 14:55
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
DschinDschin,
14.07.2006, 16:32
- Reden von Frauen sind meist belanglos -
Klaus_z,
14.07.2006, 17:18
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Christine,
14.07.2006, 17:21
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
DschinDschin,
14.07.2006, 17:42
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Christine,
15.07.2006, 03:20
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Christine,
15.07.2006, 03:20
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
katja,
14.07.2006, 17:58
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Flint,
14.07.2006, 19:30
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Christine,
15.07.2006, 03:03
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
katja,
15.07.2006, 17:57
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
katja,
15.07.2006, 17:57
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Flint,
14.07.2006, 19:30
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
DschinDschin,
14.07.2006, 17:42
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
DschinDschin,
14.07.2006, 18:33
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Garfield,
14.07.2006, 19:41
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
Altschneider,
15.07.2006, 18:01
- Reden von Frauen sind meist belanglos -
Klaus_z,
14.07.2006, 17:18
- Wutlos glücklich - Aus Neon 6/2006 -
DschinDschin,
14.07.2006, 16:32