Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die verlogene Fratze des feministischen Konstrukts

Ralf, NRW, Tuesday, 31.03.2009, 18:11 (vor 5867 Tagen) @ Ugo

Hi Ugo,

Die Frage, die mich interessiert, ist, wie lange es wohl noch dauern wird,
bis sich dieser Irrsinn ganz offen und allumfassend in unseren Alltag
drängt.

Ich meine, die breite Öffentlichkeit kennt bisher ja lediglich den
Feminismus-"light", verbreitet via Fernsehen, Werbung, Politikergeschwafel
etc.


in diesem "Feminismus light" ist "dieser Irrsinn ganz offen und allumfassend" im Grunde genommen schon enthalten, incl. PF's "Pudelmantra" in einem Parallelbeitrag in diesem Strang.

Die Sache läuft doch so:

1.) Dogma: "Geschlechtsunterschiede sind 'konstruiert', Männer & Frauen sind eigentlich gleich, gleich, gleich, gleich."

2.) Realität: Sind sie natürlich nicht, sie haben im Mittel ganz unterschiedliche Interessen, weshalb Jobs, Einkommen, Führungspositionen etc. im Mittel auch unterschiedlich verteilt sind.

3.) Folgerung: Da das Dogma umumstößlich ist (sonst wär's ja kein Dogma), können diese Ungleichheiten nur Ergebnis von "Unterdrückung" und "Ungerechtigkeit" sein.

4.) Reaktion: Zur Beseitigung dieser "Unterdrückung" bedarf es Förderung, Quoten, Helferindustrie...

6.) Realtität 10 Jahre später: Da das Dogma natürlich noch genau so falsch ist wie vorher: Kein großer Unterschied zu 2.)

7.) Folgerung: Da das Dogma umumstößlich ist (sonst wär's ja kein Dogma), können diese immer noch bestehenden Ungleichheiten nur Ergebnis von "Unterdrückung" und "Ungerechtigkeit" sein. Die bisherige Förderung hat also offenbar noch nicht ausgereicht.

==> weiter bei 4.) (die Fördermittel müssen erhöht werden...)

Das Ganze ist eine Endlosschleife.


Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***


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