Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die verlogene Fratze des feministischen Konstrukts

Ugo, Tuesday, 31.03.2009, 19:33 (vor 5867 Tagen) @ Ralf

Die Frage, die mich interessiert, ist, wie lange es wohl noch dauern
wird, bis sich dieser Irrsinn ganz offen und allumfassend in unseren
Alltag drängt.

Ich meine, die breite Öffentlichkeit kennt bisher ja lediglich den
Feminismus-"light", verbreitet via Fernsehen, Werbung,
Politikergeschwafel etc.

Hallo Ralf,

was ich mit meiner Frage genau meinte, war, wann dieser Irrsinn real, und nicht bloß via Medien in unseren Alltag dringt.
Dort, in der Glotze und unseren prima "Qualitäts-Printmedien", herrscht diese gestörte Denke natürlich bereits wie von Dir beschrieben.

Im alltäglichen Umgang sind die Leute allerdings doch noch sehr zurückhaltend mit dem Äußern von Thesen wie: Mann und Frau seien nichts als soziale Konstruktionen und demnach Zwangsidentitäten, die es aufzubrechen gilt etc.
Hier in der süddeutschen Provinz, wo ich lebe, gilt das erst recht.

Richtig gemütlich wird es m. E. erst, sobald sich die sebsternannte Elite des Gendertums stark genug fühlt um überall im Alltag den Kopf zu erheben und die neuen Wahrheiten/Dogmen zu verkünden.
Nicht nur in der Schule, in der Lokalpolitik oder in der Kunst- und Kulturwelt, sondern dann auch in der Kneipe, in den Vereinen, am Arbeitsplatz, letztlich an jeder Ecke.
Dann werden auch die unvermeidlichen Opportunisten immer zahlreicher werden, die sich auf die vermeintlich sichere Seite schlagen und skrupellos mithelfen, die verbliebenen geistig Gesunden an den Rand zu drücken, zu diffamieren und letztlich zu verfolgen. Wie es dann weiter geht, brauche ich nicht weiter zu beschreiben. Vorlagen genug gibt es in Geschichte wie Literatur.

Aber noch ist es nicht so weit,

Grüße,

Ugo


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