Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer spart, treibt die Gebühren

antwortenschreiber, Sunday, 30.07.2006, 16:51 (vor 6947 Tagen) @ Odin

29. Juli 2006, Neue Zürcher Zeitung


Kasten: Der Autor

Der Fall der Geburtenrate - ein Glücksfall

Wirtschaft und Sozialversicherungen sind nicht auf «eigenen> Nachwuchs
angewiesen

Der Geburtenrückgang in Europa wird als grosse Gefahr für die Wirtschaft
und die Sozialversicherungen gesehen. Der Autor tritt dieser gängigen
Sicht im folgenden Beitrag dezidiert entgegen. In seinem Urteil ist der
Fall der Geburtenrate vor allem ein Zeichen des Fortschritts. Er bringt
die Wirtschaft und die Sozialversicherungen nicht in Bedrängnis, weil
diese über genügend Selbsterhaltungsmechanismen verfügen. (Red.)

http://www.nzz.ch/2006/07/29/th/articleEBT4Q.html

Immense Herausforderung
Diese Investitionskosten sind allerdings vor allem in den alten Bundesländern ein Thema. In den neuen Ländern, so auch in Sachsen, könnten eher der weitere Wegzug von Mensch und Industrie sowie der Geburtenrückgang den Wasserpreis künftig klettern lassen: Viele Kläranlagen wären dann einfach zu groß. ?Das wird eine immense Herausforderung für die Zweckverbände?, sagt Andreas Schumann, Sprecher des sächsischen Innenministeriums. ?Sie müssen schauen, wie sie angesichts dieser Probleme ihre Preise halten können.? Auch Fusionen unter den knapp hundert Abwasser-Zweckverbänden im Freistaat Sachsen seien nicht auszuschließen.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1223209&newsfeed=rss

Das gilt sicher auch für andere Versorungsnetze wie z.b. Strassen, Schienen


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