Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gerhard Amendt sorgt auch in den USA für eine mächtige Diskussion

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 21.08.2009, 01:00 (vor 5518 Tagen) @ tut nichts zur sache

Nicht umsonst heißt es ja:

"Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz,
wer mit 40 nicht rechts ist, hat kein Hirn"

- womit bei Rechts konservativ (und nichts Anderes) gemeint ist.


Was willst du denn erhalten bzw. bewahren? Doch hoffentlich nicht das
bestehende. Konservative haben Angst vor Veränderung und das ist doch
gerade ein Problem der Frauen.

Ach ja? Und darum jodeln Femischistischer Juristinnentag und Deutscher Femifaschistinnenbund im Einklang mit Omma, wenn es um Änderungen beim Unterhalt geht? Konservativ ist kein Problem für Frauen, denn sie sind es selbst am meisten, bis ins Mark. Hitler hatte nirgendwo sonst ein solches WählerInnenpotential, 15 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts.
Sie haben genau dann ein Problem, wenn das ihre Rechte bechränkt oder ihre Pflichten erweitert, nicht mehr. Sie wollen nichts weiter als alle Vorteile für sich aus allen Richtungen. Um politische Einordnungen überhaupt nur zu verstehen, fehlt ihnen mehrheitlich das Verständnis. Frauen kennen keinen Idealismus und keine Verantwortung für mehr als ihr ureigenstes. Mehr als "was nützt es MIR" ist da nicht. Glaubsters!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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