Warum wehren sich die Männer nicht ?

Flint , Tuesday, 17.10.2006, 11:22 (vor 6611 Tagen) @ Nikos

Hi Nikos,

verfasst von Nikos, Athen, 17.10.2006, 05:17
...

" Wie oft habe ich die draufgängerische Versuche der Verwöhn-Weiber
" ignoriert, in ein Gespräch zwischen mir und ihre Männer das
" unäschtethische und unhöfliche weibliche Einschalten und Dazwischenreden
" ins Leere laufen lassen, und deren arroganten Versuch, ihren Quatsch
" hineinzubringen, bzw mich zu unterbrechen während ich redete, zu Nichte
" gemacht. Ich habe einfach nicht zugehört, wenn sie dazwischenfunkelten,
" weiter mit dem Mann geredet, sie ignoriert, sie liegen gelassen, ihnen
" gezeigt, daß ich für quotiert-feministische Selbstverständlichkeit kein
" Sekunde und kein bisschen Lust übrig habe. Ich habe sie spüren lassen, wer
" der Herr im Haus ist und was ich von dumm-dreisten Bessermenschentum der
" Nordeuropa-Weiber halte. Freundlich aber bestimmt, habe ich gezeigt, daß
" hier andere Massstäbe gelten, als das (durch Männer mitverteidigtes) Recht
" der Frau, jeden feministischen Unsinn, jeder Unterdrückung des Männlichen,
" zu Weisheit Ala Kart zu erheben.

Das gefällt mir sehr gut !!!! Sehr gut beschrieben. Habe das volle Bild.
So ist es perfekt richtig!!!! Besser geht es nicht.
So etwas sollten sie in den Männergruppen lernen!!

"Ich habe gesehen wie an mir
" herantrettende weibliche Blicke der Arroganz und des Bessermenschentums
" anfangen zu zerbrechen, und wie männliche, verängstliche, traurige Blicke
" wieder anfangen das Leben zu spüren!

Ist Dir schon mal aufgefallen, wie deutsche Fußball-Bundesliga-Trainer im Ausland (z.B. in der Türkei) nach kurzer Zeit eine ganz andere Ausstrahlung als Mann bekommen? Sie sehen wesentlich zufriedener aus, selbstbewußt usw. Wenn sie dann wieder in Deutschland sind, hält es noch eine Zeit, dann wird die Ausstrahlung wieder in Richtung wie sie vorher war.

" Ich tue dafür nicht viel: Nur mich
" selbst als Mensch erleben, mich trauen in die Öffentlichkeit so zu geben,
" wie ich bin, mich trauen vor alle deutsch/schweizerische männliche Augen
" meine Männlichkeit freien Lauf zu erlauben, ohne mich zu dafür zu schämen
" oder dabei zu rechtfertigen. Welche Freude für meine Seele, wenn am
" Abreisetag der Mann, plötzlich und scheinbar aus dem Nichts, sich der
" eigenen Menschenwürde wieder bewusst scheint und zumindest den Kopf nicht
" mehr runter hängen lässt! Er traut sich mittlerweile der teuersten sogar
" zu wiedersprechen, er traut sich zu lächeln, wann es IHM passt, er traut
" sich zu sagen "wir brauchen nicht drei Stunden vorher am Flughafen sein",
" er traut sich die Frau tief in die Augen zu schauen, er traut sich mir
" dankbare Blicke zuzuwerfen!

Exzellent!

" Flint, Du kannst jeder Zeit mich besuchen. Und wen Du auswandern willst,
" lasse es mich vorher wissen. Ich bin seit 15 Monate in Griechenland. Ich
" fühle mich wieder wie ein Mensch, nicht mehr wie ein Stück Dreck.

Danke für das Angebot. Nehme ich gerne als Option wahr. Man kann nie wissen?

Das sich wie Dreck fühlen geht schleichend im Laufe der Jahre. Ich merke immer wenn ich (als Urlauber) Deutschland in Richtung Süden (Italien) verlasse, daß etwas ungeheuer Schweres von einem abfällt. Allerdings habe ich nach einer gewissen Zeit im Ausland dann die Schnauze von anderen Dingen voll und bin froh, wieder zurückfahren zu können. Du als Grieche in Griechenland, also in Deiner Heimat, - das ist dann doch etwas anderes.

Als Deutscher bräuchte man im Ausland auf alle Fälle eine passende Arbeit usw. usf.

Seitdem
" habe ich mehrere Gespräche mit Griechinnen geführt, der Tenor dabei war
" hauptsächlich "Für sehr viele schlimme Zustände der Gesellschaft sind
" ausschließlich die Feministinnen schuld". Ein Balsam für meine durch
" deutsche Weiber angegrabschte Seele, wenn solche Sprüche von griechischen
" Fraun, dazu noch welche, die auch vom äusseren her wunderschön sind, wobei
" deren innere Schönheit die Äusserlichkeiten beim weiten übertreffen!

Mir ist es in Italien hier und da passiert, von einer schönen Frau angelächelt zu werden. Man schaut auf eine, die einem auffällt, sie merkt, daß sie einem gefällt und lächelt einem freundlich zu (ohne besondere Hintergedanken, einfach von der Nettigkeit her. Sie läßt einen verstehen, daß sie gemerkt hat, daß sie einem gefällt, und das sympathisch findet, bzw. ihr gefällt. Sie honoriert es mit einem echten freundlich-glitzernden Lächeln) Für unsereinen völlig überraschend. Man ist es in Deutschland gewöhnt, daß die Weiber (bis auf Ausnahmen) berechnend, arrogant, egozentrisch, pseudocool, kalt und wasweißichwas sind, auf jeden Fall menschlich-sozial-gesellschaftlich unterkühlt (Wärmedefizite). Da kommt kein Lächeln...

Sie leiden sicherlich unter sich selbst, das hört man hier und da heraus.

Das ist das Produkt des Feminismus. Früher war das nicht so, da haben Frauen Männer noch mögen gedurft, da haben Frauen offen dazu stehen können, Männer zu mögen. Jetzt belügen sie sich selbst und andere.

Mir ist das mittlerweile relativ schnuppe.

Die Natur hat einen längeren Atem als jede Ideologie. S'wird schon werden...

Gruß nach Griechenland
Flint

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