Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129494 Einträge in 32153 Threads, 293 registrierte Benutzer, 320 Benutzer online (0 registrierte, 320 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Chronologie des Schubsens: "Der Todesstoß, die Todesstöße – von wegen Einzelfall" (Mord an Kindern)

Don Camillo, Thursday, 01.08.2019, 11:06 (vor 1959 Tagen) @ Christine

Textsicherung (im Original ist jede "EinzelfallIN&Divers-bunt-bereichert-GoldstückIN-MenschgeschenkIN-FachkräftIN-ich-find's-gut-AushandelIN" mit Quellangabe belegt):


31.07.2019
Der Todesstoß, die Todesstöße – von wegen Einzelfall
Auf Facebook hat sich ein User mal die Mühe gemacht und ein bißchen zum Thema „schubsen und stoßen“ recherchiert und ist fündig geworden. Seine Liste zeigt, dass der vielbeschworene „Einzelfall“ auch hier wieder einmal keiner ist.


„Chronologie des Schreckens!

Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Grund war die „bedauerlicher Einzelfall-Taktik“ mit der der Diskurs mal wieder anfing.
Die Täter, so erwischt, sind in vielen Fällen längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Folgen für die Täter wie immer ein Witz!
Mir wurde im übrigen seit dieser gründlichen Recherche telefonisch, wie per PN und auch im Block teilweise wirklich übel Hetze, Rassimus und Rechtsextremität unterstellt, mir wurde mit Anzeigen gedroht, sorry, wer Fakten nicht erträgt, die Wahrheit zum Tabu erklärt haben will, sollte sich mal selbst hinterfragen, was mit ihm nicht stimmt!!

Berlin Januar 2017

Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017

Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt!

Dresden März 2017

Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familienvater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.

München April 2017

Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam 3 Meter vor dem Opfer zum halten!

Frankfurt Mai 2017

Unbekannte, lt. Zeugen wohl „Osteuropäer“ haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.

Köln Juli 2017

Polizeibekannter „26 Jähriger ohne festen Wohnsitz“ stiess 18-jährige Touristin völlig unvermittelt gegen eine einfahrende U-Bahn, Opfer wurde leicht verletzt! Mehrfach war der U-Bahn-Schubser schon im Vorjahr festgenommen worden weil er Frauen massiv sexuell belästigt und geschlagen hatte!

Gerlingen Oktober 2017

21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt!

Berlin Marzahn Oktober 2017

Täter „Gruppe junger Männer“ flüchtig: 25-Jähriger vor Straßenbahn gestoßen und schwer verletzt.

Berlin Gropiusstadt Oktober 2017

Zwei Gruppen gerieten in Streit, ehe ein Unbekannter einen 32-Jährigen Mann von der Bahnsteigkante ins Gleisbett schubste und dort auf ihn einprügelte. Ein 29-Jähriger half dem Mann anschließend, die Gleise zu verlassen, teilten die Beamten mit. Das Opfer erlitt eine Platzwunde und mehrere Hämatome.

Berlin-Charlottenburg November 2017

28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizeibekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.

Hamburg August 2018

Der Geschädigte befand sich zur Tatzeit auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes St. Pauli. Plötzlich erhielt der 55-Jährige einen Stoß und stürzte daraufhin in das Gleisbett. Durch den Sturz erlitt der Geschädigte mehrere Frakturen, u.a. im Bereich des Oberkörpers und der Hüfte. Er konnte unmittelbar danach durch den Einsatz Unbeteiligter aus dem Gleisbett gerettet werden.Der Täter entfernte sich unerkannt vom Tatort.

Köln-Ehrenfeld September 2018

„18-jähriger Täter“ stiess einen 42-Jährigen, der am Bahnsteig wartete, so heftig , dass dieser ins Gleisbett stürzte. Ein Zeuge konnte den Verletzten wieder aus der Gefahrenzone ziehen.

Basel November 2018

Flüchtiger „Dunkelhäutiger Täter“ stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt!

Hamburg Sternschanze November 2018

„Psychisch Kranke“ hat von hinten einer 56-jährigen Frau unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund.einen kräftigen Schulterstoß versetzt und sie so ins Gleisbett geschubst.Das Opfer erlitt schwere Verletzungen.

Nürnberg Februar 2019

Von den 3 deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ gestossen wurden sind 2 dabei getötet worden!

Leipzig März 2019

62-jährige von Unbekannten aus der Strassenbahn geschubst, Opfer schwer verletzt!

Blaubeuren April 2019

Zwei männliche Personen „schwarzafrikanischem Typs“ ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.

Wien Mai 2019

Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.

Dortmund Juli 2019

„12- und 13-Jährige“ stoßen 14- jährigen Jungen ins Gleisbett und hinderten ihn daran das Gleisbett zu verlassen! Täter flüchteten, als ein Zug einfuhr, der Junge kam mit einem Schock davon!

Voerde Juli 2019

Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemeingefährlichkeit seit langem bekannt war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.

Essen Juli 2019

20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen „Jugendliche mit lt. Bildern Migrationshintergrund“ wird ermittelt.

Frankfurt Juli 2019

Ein 40 jähriger Eriträer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett vor einen einfahrenden ICE. Das achtjährige Kind starb an seinen Verletzungen, die Mutter konnte sich retten. Er versuchte noch eine andere Frau vor den Zug zu stossen.

Die jouwatch-Redaktion ist jetzt gespannt, ob Politiker, Medien und Sicherheitsbehörden mal anfangen zu recherchieren, welches „Netzwerk der Gleiskiller“ dahinter steckt. - Gefunden auf Facebook


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum