Keine Antwort (Gesellschaft)
Unser Ziel
Immer wieder werden wir gefragt, was unsere konkreten Ziele sind und wie wir sie umsetzen wollen.
Auch Fragen nach Aktionsformen trudeln immer wieder bei uns ein. Dieser Text soll all das beantworten:
Uns Identitären geht es um den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität, die heute durch den demographischen Kollaps, die Massenzuwanderung und die Islamisierung bedroht ist. Wir lieben unser Land und stehen zu unserer Tradition. Wir sind Patrioten. Als Patrioten können wir unser Heimat in der Stunde der Gefahr nicht im Stich lassen. Jeden Identitären drängt es zur Tat. Was also tun? Hier ist es wichtig, nicht in blindem Aktivismus einfach drauflos zu handeln, sondern sich ein breites Bild der Lage zu machen.Was ist die Ursache unseres ethnokulturellen Selbstmordes? Was ist der wahre Grund der deutschen und europäischen “Selbstabschaffung”? Klarerweise sind das nicht die islamischen Zuwanderer, die in das demographische Vakuum dringen. Wenn ihr die wahre Ursache von Deutschlands und Europas Misere sehen wollt, dann schaut in den Spiegel!
All die Verheerungen und Entfremdungen der heutigen Zeit sind Symptome eines Identitätsverlustes und einer Krankheit am eigenen Ich und am gemeinsamen Wir. Es ist ein geistiges Problem, ein manischer Selbsthass und eine neurotische Angst davor, die identitäre Frage anzusprechen, die uns in die Islamisierung und damit den Untergang treiben. Es ist die herrschende Ideologie, die Political Correctness, die uns wie ein Äther umgibt, so allgegenwärtig, dass man sie fast nicht mehr definieren und anvisieren kann. Es ist der ethnische Masochismus, die Ideologie der totalen Gleichmacherei, des schrankenlosen Globalismus, eines manischen Antifaschismus, der alles und jeden als “Nazi” diffamiert, was diese Atmosphäre ausmacht.
Egal was wir sagen, denken oder tun: Wir kämpfen immer gegen diese giftige Luft, gegen diese feindliche Schwerkraft an, in der bereits jede Betonung des Eigenen (und nicht erst die Herabsetzung des Anderen) als “Rassismus” gilt, in der wir immer die Schuldigen sind, die anderen immer die Opfer, in der wir für alles und jeden offen sein müssen und kein Recht haben über unsere eigene Zukunft zu bestimmen.
Das Ziel der identitären Bewegung ist die totale Umwälzung und Auslüftung dieser stickigen, giftigen Atmosphäre. Wir wollen eine kulturell-geistige Revolution, die Werte wie Tradition, Heimat, Familie, Kultur, Volk, Staat, Ordnung, Schönheit u.v.m. wieder zu positiven, erstrebenswerten Begriffen statt zum Gegenstand für‘s Kabarett und die PC-Inquisitoren macht. Im Gegenzug dafür wollen und werden wir die Dogmen der herrschenden Zivilreligion und ihre tragikomischen Jünger gnadenlos verarschen und in der Luft zerreißen. Sie sind lächerlich, erbärmlich, abgelebt, ideenlos und nicht in der Lage, die kommenden Probleme zu lösen. Auf allen Ebenen glauben sie, dass Probleme, wenn man sie nur ignoriert oder schönredet, sowie jene, die eben diese Probleme ansprechen, einfach von selbst verschwinden. Sie palavern über ihre lächerlichen, jenseitigen Gender- und Schulddebatten wie die Weisen von Konstantinopel über das Geschlecht von Engeln, während die Osmanen bereits die Stadtmauern stürmten. Sie haben uns nichts mehr zu sagen, sie haben nichts mehr zu schaffen, ihre hohe Zeit ist vorbei. Sie können nur noch samt ihrer hochtrabenden, fehlgeschlagenen Utopien abtreten und uns Junge, die identitäre Generation, ans Ruder lassen! Unser Ziel ist also eine geistig-kulturelle Revolution der Jugend, im Namen unserer ethnokulturellen Identität, gegen die verknöcherten, alten Hohepriester der Multikulti-Utopie, die den Karren an die Wand gefahren haben!
Wir wollen eine Umwertung der Werte und eine echte, organische, deutsche Demokratie in einem Europa der Vaterländer statt einer plutokratischen Medien-Demokratie in einem gesichtslosen globalen Kapitalismus. Wir wollen eine Versöhnung der Gegensätze, ohne die Verschiedenheiten aufzuheben, eine gerechte Welt der Vielfalt und Freiheit statt einem totalitären Einheitssystem. Wir wollen das Überleben unseres Volkes und aller Völker Europas und den Schutz unseres Kontinents vor Überfremdung, Massenzuwanderung und Islamisierung!
Dieses Ziel, unsere identitäre Idee, soll vom namenlosen Gespenst, von der unbestimmten Ahnung zur Vision einer ganzen Generation, zum neuen Mythos und zum leitenden Ideal der Gesellschaft werden. Sie soll ein neues Kapitel in der Geschichte Europas aufschlagen und verhindern, dass wir als letzte einheimische Generation in die Geschichte eingehen. Wir gehen auf‘s Ganze, wir wollen alles, und zwar schnell!
Unser Weg zu dieser kulturell-geistigen Revolution, hin zu einer echten identitären Demokratie und einem geeinten Europa ist ebenso demokratisch. Wir wissen, wie gesagt, dass die heutige Lage nur von uns selbst verschuldet ist. Nur wir selbst können sie ändern. Wenn wir es nicht schaffen, die identitäre Sehnsucht in Europa nach Gemeinschaft, Heimat und Kontinuität mit unserer Vision zu erfüllen, wenn wir nicht das richtige Wort treffen, dann ist unser Ziel gescheitert. Wir wollen keine Gewalt, wir sind keine militanten Randalierer, kein Black-Block, wir führen keinen militanten Krieg gegen ein System. Diese lächerlichen und wirkungslosen pubertären Posen von Rechts- und Linksextremen sind für uns Teil des Problems. Unsere Waffe ist das Wort, unser Kampf wird mit Informationen und Ideen geführt. Wir sprechen das aus, was alle denken. In uns artikuliert sich das Stammtischgemurmel zur klaren Stimme des Volkes!
Unser Ziel ist es, die identitäre Frage in ganz Deutschland und Europa zu stellen. Sie muss endlich getrennt von Fragen der Kriminalität, Integration und Assimilation debattiert und analysiert werden. Wir, die junge Generation Europas, wurden niemals gefragt, ob wir diese multikulturelle Gesellschaft, ob wir Massenzuwanderung und Islamisierung als Zukunft für unsere Länder wollen. Wir wollen, dass uns diese Frage gestellt wird und fordern eine Volksabstimmung zu Fragen der Masseneinwanderung und Islamisierung sowie eine offizielle Erklärung der Politik über die identitäre Frage. Wir wollen, dass diese Gesellschaft die Konsequenz aus dem Scheitern von Multikulti und dem bisherigen Versagen einer deutschen Leitkultur zieht. Wir wollen die Notbremse ziehen. Wir glauben nicht mehr an die schöne neue Welt. Wir wollen lieber uns selbst und wir wollen leben! Unser Ziel ist der offene Diskurs und die Schaffung eines identitären Bewusstseins im Volk. Die alltäglichen Erfahrungen des antideutschen Rassismus, der Islamisierung, der Überfremdung, sollen als Effekt der identitären Frage erkannt werden, die wie ein Damoklesschwert über uns schwebt. Diese Frage und dieser Diskurs soll die ganze Gesellschaft durchziehen und alle einbeziehen. Eine Lösung? Eine Antwort? Die werden wir hoffentlich finden, aber zuerst muss die Frage gestellt und das Problem erkannt werden.
Genau hier kommt die identitäre Bewegung ins Spiel! Wir wollen den Deutschen Mut zur Identität und Mut zur Heimat geben, indem wir einen unverkrampften, gesunden Patriotismus vorleben. Wir wollen ehrlich und vernünftig mit unserer Vergangenheit umgehen und aus alten Fehlern lernen. So wollen wir einen Beitrag zur Gesundung unserer Identität und zur Auflösung des Selbsthasses leisten, statt ihn mit Selbstüberhöhung zu kontern, wie es leider noch zu oft der Fall ist.
Gleichzeitig wollen wir durch frechen, offenen Aktivismus überall und jederzeit das Bewusstsein der Bevölkerung auf die identitäre Frage, auf unsere demographischen Probleme, auf Masseneinwanderung und Islamisierung lenken. Wir sprengen dabei jedes alte Schema von rechts und links – wir sind die Mitte und wir selbst. Es ist klar, dass die jetzigen Meinungsmacher uns ins rechtsextreme Eck drängen werden, ebenso wie Neo-Nationalsozialisten uns als “Demokraten” ablehnen. Uns kümmert das nichts, denn wir kämpfen nicht um die Anerkennung gestriger Klüngel, sondern um unser Morgen. Die sektiererischen Mikropartien mögen keifen und toben. Wir werden das Herz des Volkes erobern!
Unser Auftreten wird unserem Anliegen entsprechen. Was wir fordern ist unser Recht, was wir sagen ist wahr und was uns antreibt ist die Liebe! Wir sind die Guten, und so wollen wir auch in Erscheinung treten. Identitäre treten gewaltfrei, unverkrampft, offen und friedlich auf, um ihre demokratischen Anliegen zu verbreiten. Wir wollen keine Sachbeschädigungen, keine Gewalttätigkeiten und keine Straftaten, die zu recht jede Sympathie im Volk zunichtemachen. Wir leben nicht eine pubertäre Gewaltphantasie aus, sondern kämpfen um das Verständnis und die Zustimmung unserer Mitbürger! Unsere Botschaften schlagen aber knallhart in die Heile-Welt-Fassade ein. Mit Schock-Aktionen wollen wir den Bürgern heute schon zeigen, wie es in Deutschland in 50 Jahren aussehen wird. Wie Boten aus der Zukunft müssen wir sie heute warnen, damit das Morgen anders wird. Nur wenn die identitäre Idee sich durchsetzt, die identitäre Frage offen und ohne Hass angesprochen wird, kann es eine gerechte Lösung der kommenden Konflikte geben. Wir sind die Lösung des “Extremismusproblems” der Jugend und verschaffen der unterdrückten Wut eine demokratische und gewaltfreie Ausdrucksmöglichkeit und ein reales und konkretes Ziel!
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wir Identitären wollen friedlich, gewaltfrei und demokratisch Informationsarbeit leisten, um unsere Mitürger zu überzeugen. Wir wollen eine geistig-kulturelle Revolution die den ideologischen Mief der 68er wegfegt. In dieser Ideologie und nicht in “den Ausländern”, “dem System”, oder gar “der Demokratie” sehen wir unseren Hauptfeind. Unser Krieg ist ein spiritueller! Wir wollen ein identitäres Bewusstsein schaffen, indem wir lautstark und europaweit die identitäre Frage nach der Zukunft unserer ethnokulturellen Identität stellen und von den Politikern Antworten verlangen. Wir wollen im Sinne der direkten Demokratie Volksabstimmungen zu allen Punkten der identitären Frage durchsetzen. Wir wollen eine offene und ehrliche Debatte der identitären Frage und ein Ende der Stigmatisierung von Patriotismus sowie einen positiven Bezug zur eigenen Identität.
Konkret besteht der Aktivismus der identitären Bewegung aus einer positiven und patriotischen Botschaft zum Erhalt der eigenen Identität und aus aufrüttelnden Schock-Aktionen zur Warnung der Bürger vor der drohenden Zukunft. Die positiv-patriotische Botschaft soll in Zukunft mit dem Lambda verknüpft werden, welches als europäisches Symbol unseren spezifisch deutschen Bezug auf Europa bezeugt. Das Lambda soll bekannter werden als Coca-Cola! Jeder Identitäre sollte es sich zum Ziel machen, es in seiner Stadt mittels Straßenkreide, Transparenten, Aufklebern, Schnipseln, Flugblättern, Guerilla-Gardening, kurz allen möglichen und unmöglichen Mitteln, erscheinen zu lassen! Es soll ins Unterbewusstsein der Leute eingehen und als positives, pro-europäisches Symbol der Verteidigung des Eigenen in die Geschichte eingehen. Die identitäre Bewegung muss als soziale und karitative Gemeinschaft auftreten. Öffentlichkeitswirksame Säuberungsaktionen in Parks, Putzaktionen in der Stadt, Unterstützung für Obdachlose im Winter oder einfach nur ein soziales und hilfsbereites Handeln des Einzelnen als Visitenkarte der Identitären, sollen hierfür beispielhaft stehen.
Die positiv-patriotische Informationsarbeit wird die Leute auf die lange deutsche Geschichte und ihre reiche Kultur hinweisen, sie wird ihre identitäre Sehnsucht packen und ihnen den Blick für die jahrtausendealte Dimension unserer ethnokulturellen Tradition öffnen. Ihr Ziel ist es, dem einfachen Michel klar zu machen, dass sein gesunder Patriotismus, seine Liebe zum Eigenen und seine Bedenken über die maßlose Zuwanderung nichts mit verachtenswertem Rassimus und chauvinistschem Nationalismus oder Fremdenhasss zu tun haben. Eine Kohlmeise, die ihr Revier verteidigt, ist auch nicht kohlmeisenfeindlich!
Wir wollen Räume und Kultur für unsere Jugend schaffen und sie aus ihrer marginalisierten, diskriminierten Rolle des “Opfers” herausholen. Diese Kultur soll sich gegen die herrschende, fade Konsumgesellschaft und die von Gewalt, Hass, Primitivismus, Kriminalität und Islamismus geprägte Ghetto-Subkultur der migrantischen Jugendlichen behaupten.
Das zweite Betätigungsfeld der identitären Bewegung, die Aufweck-Aktionen, werden wesentlich publikumswirksamer und fulminanter sein. Es geht, wie gesagt, darum, die kommenden Verhältnisse schon heute bewusst zu machen. Jeder kennt mittlerweile das Beispiel vom Frosch im sich langsam erhitzenden Wasser. Auch wir bringen eine unangenehme Wahrheit. Wenn man unserer Elterngeneration vor 30 Jahren eine kleine Videogalerie aus Neukölln 2012 vorgeführt hätte, hätte die Geschichte vielleicht eine ganz andere Wendung genommen! Genau diese andere Wendung sollen unsere Schock-Aktionen hier und heute bewirken.
Als drastischster Erfolg von Multikulti erleben wir heute eine grassierende Islamisierung, deren Bekämpfung unser Hauptanliegen sein muss. Wir müssen dazu den Bürgern das Wesen des Islams und seine Inkompatibilität mit unserer Kultur und unserem Staat aufzeigen. Gleichzeitig müssen wir die Fortschritte der Islamisierung, ihren Zusammenhang mit der Masseneinwanderung genau beleuchten. Eine profunde Kenntnis über demographische und einwanderungsbezogene Daten sowie Fakten zur Islamisierung sind die Voraussetzung jeder Überzeugungsarbeit. Jeder Identitäre soll und muss sich dieses Wissen aneignen. Wir wollen mittels gezielter Schocks den Leuten ein islamisches Deutschland, wie es bald Wirklichkeit sein könnte, demonstrieren. Hier bieten sich etwa Ortstafel-Überklebungen, Muezzinrufe und natürlich die Informationsarbeit mittels Flugzetteln und Aufklebern an (wobei es wichtig ist, Straftaten zu vermeiden, da sie unserem Anliegen insgesamt schaden). Die Deutschen sollen genau wissen, wann sie Minderheit im eigenen Land sein werden, wie die Islamisierung vonstattengehen wird und was sie als Geduldete in einem islamischen Land erwarten würde.
Die Begriffe bzw. deren Inhalte, gegen die sich unsere Arbeit richtet, lauten primär: Islamisierung, Multikulti (als gescheiterte Ideologie der Masseneinwanderung und -integration), Gutmenschen (als die peinlichen, von Selbsthassneurosen geplagten Jünger der Multikulti-Ideologie) und EU (als Antithese zum echten Europa der Vaterländer. Unsere Parolen und Begriffe mit positiven Bezug lauten: Reconquista, Jugend an die Macht, Heimat, Freiheit, Tradition, Identität, Patriotismus, das Eigene, Einheimische, usw. Unsere Aufklärungsarbeit soll aber nicht von Hass geprägt sein und darf niemals in einer Verhetzung oder Beleidigung des Fremden enden! Wir wollen lediglich Informationen über ablaufende Entwicklungen und über kommende Tatsachen verbreiten. Die Unruhe und Sorge, welche die Leute dabei überkommen wird, haben nicht wir, sondern die Politiker zu verantworten! Diese Dinge nicht anzusprechen, würde nur einen späteren, womöglich brutalen Ausbruch zur Folge haben!
Mit all dem oben genannten Rüstzeug ausgestattet kann jeder Identitäre bereits arbeiten, Pläne schmieden, Ziele stecken und Aktionen durchführen. Wichtig ist, diese stets zu dokumentieren und die Berichte an uns – die deutsche Hauptseite – zu übermitteln. Sobald die Vernetzung und Organisation einer deutschlandweiten identitären Bewegung weit genug gediehen ist, wollen wir unsere positiv-patriotischen und unsere warnenden Botschaften auch in machtvollen, europaweiten Kundgebungen mit Identitären aus Frankreich, Österreich und weiteren Ländern in die Welt tragen. Wir sind die Vorboten einer neuen Zeit! Wir sind das Morgen, die Jugend, die Wahrheit, das Recht und die Freiheit. Mit uns steht und fällt, mit uns lebt und siegt Europa! Wir sind die Guten!
http://identitaere-bewegung.de/?page_id=38
--
Liebe Grüße
Oliver
gesamter Thread:
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? -
WilhelmTell,
21.02.2013, 00:31
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? -
Joe,
21.02.2013, 00:58
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? - André, 21.02.2013, 02:12
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? - André, 21.02.2013, 02:29
- Ich finde die gut. - Kalle Wirsch, 21.02.2013, 10:09
- Was ist "sinnvoll"? -
Newman,
21.02.2013, 10:44
- Was ist "sinnvoll"? -
André,
21.02.2013, 10:49
- Und wie soll das aussehen? -
Newman,
21.02.2013, 11:47
- Und wie soll das aussehen? -
André,
21.02.2013, 13:19
- Und wie soll das aussehen? -
Newman,
21.02.2013, 13:32
- Ein Blick auf die Homepage gefällig? Bitteschön: -
Oliver,
21.02.2013, 15:30
- Keine Antwort -
Newman,
21.02.2013, 16:05
- Keine Antwort -
Oliver,
21.02.2013, 16:19
- Keine Antwort - Detektor, 21.02.2013, 16:23
- Deutsche Traditionslinie? - irrelevant! -
Mus Lim,
21.02.2013, 23:39
- Irrelevant, da in dieser Form inexistent -
Newman,
22.02.2013, 00:13
- Identität definieren - Mus Lim, 23.02.2013, 03:10
- Irrelevant, da in dieser Form inexistent -
Newman,
22.02.2013, 00:13
- Keine Antwort -
Oliver,
21.02.2013, 16:19
- Keine Antwort -
Newman,
21.02.2013, 16:05
- Und wie soll das aussehen? -
Detektor,
21.02.2013, 16:20
- Und wie soll das aussehen? - Newman, 21.02.2013, 17:16
- Ein Blick auf die Homepage gefällig? Bitteschön: -
Oliver,
21.02.2013, 15:30
- Und wie soll das aussehen? -
Newman,
21.02.2013, 13:32
- Und wie soll das aussehen? -
André,
21.02.2013, 13:19
- Was ist "sinnvoll"? -
Kalle Wirsch,
21.02.2013, 12:38
- Was ist "sinnvoll"? -
André,
21.02.2013, 13:09
- Was ist "sinnvoll"? - Kalle Wirsch, 21.02.2013, 13:19
- Was ist "sinnvoll"? -
André,
21.02.2013, 13:09
- Was ist "sinnvoll"? -
Detektor,
21.02.2013, 14:36
- Was ist "sinnvoll"? -
André,
21.02.2013, 19:19
- Äußerlichkeiten -
Mus Lim,
21.02.2013, 20:11
- Äußerlichkeiten -
André,
21.02.2013, 20:54
- Äußerlichkeiten - Mus Lim, 21.02.2013, 21:41
- Äußerlichkeiten - Newman, 21.02.2013, 21:57
- Äußerlichkeiten -
Detektor,
21.02.2013, 22:24
- Äußerlichkeiten -
André,
21.02.2013, 22:33
- Äußerlichkeiten - Detektor, 21.02.2013, 22:39
- Äußerlichkeiten -
Detektor,
21.02.2013, 22:45
- Vorherrschender Eindruck - Mus Lim, 21.02.2013, 23:36
- Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an? -
Mus Lim,
21.02.2013, 23:21
- Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an? -
André,
22.02.2013, 00:44
- Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an? - Oliver, 22.02.2013, 17:24
- Der Mohr hat seine Schudigkeit getan - Mus Lim, 23.02.2013, 03:05
- Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an? -
André,
22.02.2013, 00:44
- Äußerlichkeiten -
André,
21.02.2013, 22:33
- Äußerlichkeiten -
André,
21.02.2013, 20:54
- Was ist "sinnvoll"? -
Detektor,
21.02.2013, 22:09
- Was ist "sinnvoll"? - André, 21.02.2013, 22:27
- Äußerlichkeiten -
Mus Lim,
21.02.2013, 20:11
- Was ist "sinnvoll"? -
André,
21.02.2013, 19:19
- Und wie soll das aussehen? -
Newman,
21.02.2013, 11:47
- Was ist "sinnvoll"? -
André,
21.02.2013, 10:49
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? -
Detektor,
21.02.2013, 16:26
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? - Lausemädchen, 21.02.2013, 17:31
- Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? -
Joe,
21.02.2013, 00:58