Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Äußerlichkeiten (Gesellschaft)

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 22:24 (vor 4229 Tagen) @ André

Und natürlich: die Anderen. Identitätsbildung fängt man aber bei sich selbst an, und nicht bei den anderen. Die anderen können ihre Kultur sehr gerne leben. Ich gehe sogar soweit, daß man ihnen Hilfe anbieten soll, falls sie welche benötigen. Hilfe, und nicht Gewalt wie es die USA macht. Nur sollte das nicht aufkosten der eigenen Kultur gehen. Toleranz geht - aber nur soweit, daß man sich nicht selbst abschaffen läßt.

Ja wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an. Ich hatte ja schon ein paar Beispiele geliefert, habe dann aber erfahren, dass das alles albern sei.

Fängt die Abschaffung dann an, wenn ich feststelle, dass auch Ausländer klauen und Körperverletzung begehen können? Fängt die Abschaffung dann an, wenn ich mir sicher sein kann, dass Herr Sherzadi von nebenan immer noch Schweinefleisch verschmäht und man sich sicher sein kann, dass er sich seine kulturellen Eigenheiten, wie etwa seinen Glauben, bewahrt?

Und überhaupt: was ist mit Deutschen, die sich in ihrer kulturellen Identitätsbildung nicht hineinreden lassen wollen und vielleicht sogar bereit sind, bei ihrer Prägung einige deutsch-abendländische Einflüsse ganz bewußt zu negieren oder das Ganze auch unter Zuhilfenahme ausländischer Einflüsse neu zu interpretieren? "Dürfen" die das? Und wenn ja, wie verträgt sich das mit dem Postulat, dass hier die eigene abendländische Kultur zu gelten habe? Wer legt fest, wie es sich "im abendländischen Sinne" weiterzuentwickeln hat? Kartoffeln und Currywurst wären unter den strengen Augen von gewissen Abendland-Wächtern rückblickend wohl eher "durchgefallen".

Eigentlich wird ja gerade von der "freiheitlichen" Seite immer auch die große Freiheit des Bürgers hochgehalten. Na denn mal Butter bei die Fische :-D

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"


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