Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Unter umgekehrten Vorzeichen (Allgemein)

Maesi @, Friday, 22.02.2013, 20:55 (vor 4291 Tagen) @ Detektor

Hallo zusammen

Genau, werte Frau Gleichstellungversaute: Man muss die Jobs vergleichen. Das vergisst Ihresgleichen nur immer wieder, wenn es um angebliche Pay Gaps bei Frauen geht: nämlich, dass Frauen absolut gesehen häufiger in Berufen anzutreffen sind, die generell weniger gut entlohnt werden, wie etwa in Berufen wie der Drogistin oder der Friseurin oder der Altenpflegerin.

So ist es. Nur gleiche Arbeit oder Jobs koennen sinnvoll miteinander verglichen werden, um irgendwelche kohortenbezogene Diskrepanzen aufzuspueren.

Natuerlich 'vergessen' die Gleichstellungsversauten (cooler Begriff) und ihre Steigbuegelhalter bei den Medien das nicht. Es ist vielmehr integraler Teil ihrer Desinformationskampagnen. Das wird auch daran ersichtlich, dass meist von gleichwertiger und nicht etwa von gleicher Arbeit geschwafelt wird. Was gleichwertig ist, das bestimmen wiederum diejenigen Ideologen, welche die Diskurshoheit innehaben - also die feministischen Gleichstellungsversauten und ihre medialen Steigbuegelhalter.

Anbei: wieso produzieren die Femis eigentlich immer solche pseudo-coolen, hochklingenden Anglizismen? "Gender Pay Gap", "Derailing" (wasn das überhaupt?), "Backlash", "rape culture"...

Das ist keine Spezialitaet der Femis sondern heute die Norm, da englisch nun mal die lingua franca in der Wissenschaft ist. An diesen Englischtrend haengen sich auch viele Ideologien, die sich als Wissenschaft tarnen wollen - eben die feministische Ideologie zum Bleistift. Desweiteren wird viel von diesem Femischrott in angelsaechsischen Laendern produziert, wodurch sich die dabei gebildeten englischen Begriffe halt auch in anderen Laendern durchsetzen.


Gruss

Maesi


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