Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129373 Einträge in 32096 Threads, 293 registrierte Benutzer, 389 Benutzer online (0 registrierte, 389 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Nachtrag. (Allgemein)

Stefan Gr, Sunday, 17.05.2020, 02:19 (vor 1659 Tagen) @ Stefan Gr
bearbeitet von Stefan Gr, Sunday, 17.05.2020, 02:28

Das Internet hat seine Vorteile, keine Frage, aber um fundiertes Wissen aufzunehmen, braucht man Bücher, die komplexe Sachverhalte verständlich darstellen. Das Lesen kostet zwar Zeit und Sehkraft, aber das Ergebnis davon ist, dass man hinterher mehr versteht. Und neben den Naturwissenschaften sollte man sich mit Geschichte auseinandersetzen, von den Ägyptern bis in die Gegenwart. Warum? Weil man dann erkennt, dass sich zwar Gesellschaften gewandelt haben durch Technologie und Wissenschaften, aber der Mensch an sich kaum Veränderungen aufzeigt. Die heutigen Politiker sind genauso machtgeil wie die Politiker aus Athen oder Rom. Intrigen, Komplotte sind immer gewesen und gibt es noch und wird es immer geben.


Auch haben sich die Methoden, um seine Ideologien in die Gesellschaft zu verankern, kaum verändert. Immer wieder sieht man Ähnlichkeiten zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Wenn man das alles sieht und weiss, erleichtert das so einiges. Ob nun Feminismus oder Sozialismus, Idiotismus, Popoismus... Systeme werden in der Regel von innen heraus übernommen, indem man seine Leute an die richtigen Positionen setzt. Will man Parteien zersetzen, infiltriert man sie durch eigene Leute (Piraten). Will man eine Gesellschaft verändern, geht man hin wie die 68er es taten, und marschiert durch die Institutionen. Will man die BRD, setzt man SED-Leute überall dorthin, wo sie die Entscheidungsgewalt haben. So geht das mit den Universitäten, den Medien, den Betrieben usw. Was bitteschön ist daran soooo geheimnisvoll und verschwöööörungstheoretisch, was ist daran so kompliziert zu verstehen. Wenn ich versuche, das Bild zusammen zu setzen, muss ich nicht abtauchen in mystische und esoterische Sphären, sondern betrachte das rein rationell. Von den ideologischen Spinnern und religiösen Fanatikern einmal abgesehen, ist das Motiv auch meist das, was es immer war: grenzenlose Macht und Geld bis zum Abwinken. Was bedeutet denn Feminismus? Geld und Macht. Jede Schlampe will ohne viel Aufwand ihr Leben meistern. Darum gehts. Und wenn man als Milliardär Gott spielen kann, da seine Macht grenzenlos ist, dann spielt man Gott.

Jeder, der einmal im Rampenlicht gestanden hat, kennt den Reiz, im Mittelpunkt zu stehen. Und wenn man dann noch durch seine Macht die Massen bewegen kann wie Schachfiguren, ist das Anreiz genug.


Menschen sind einfach gestrickt, sie haben sich in all den tausenden von Jahren kaum verändert.


Also, Herr Drehä, auch wenn ich nicht weiss, wer genau involviert ist, was genau deren Absicht ist, weiss ich trotzdem, dass ich so falsch nicht liege. Wenn du also glaubst, das sei amateurhaft, dann solltest du weniger Playstation spielen und mehr die Menschen studieren. Die Welt ist durch die Bevölkerungsdichte und durch die Globalisierung sehr komplex geworden, aber die Eigenschaften der Menschen haben sich von denen der Antike, des Mittelalters kaum geändert. Macht, Geld, Ficken...

Ende


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum