Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein herrlich, sarkastischer Bericht von Stephan Paetow zur Demo (Coronawahn)

Christine ⌂ @, Tuesday, 01.09.2020, 09:27 (vor 1334 Tagen) @ tutnichtszursache

Wie die Heilpraktikerin Tamara aus der Eifel den Reichstag stürmte...
Sonderbericht
31. August 2020
 
Im Moment verkauft die Propaganda diese Geschichte: Erst „auf der Schwelle zum Reichstag“ ist es der Polizei gelungen, „einen aufgebrachten Randale-Mob zu stoppen“. Ein namenloser Schreiber in Bild: „Von einem Moment auf den anderen war die Meute auf den Eingang zugestürmt. Nur drei Polizisten standen ihnen noch im Weg. Nur mit dem Einsatz von Pfefferspray gelang es den Beamten die Randalierer zum Halten zu bringen und zurückzudrängen.“
 
Also: Ein radikaler Mob von mehreren hundert gewaltbereiten „Rechtsradikalen“ (Antifa Esken) stürmt den Reichstag, wird aber in letzter Minute von 3 (in Worten: drei) Polizisten aufgehalten? War der namenlose Bild-Schreiber im Kino und hat einen Film mit Bruce Willis gesehen?[..]
 
Von ihren vielen tausend Polizisten hatte die linke Stadtregierung anscheinend nur ein Häuflein Elend zum Schutz des Reichstages eingeteilt – und das geriet sogleich in Panik. Na, darauf ein Verdienstkreuz![..] https://www.spaet-nachrichten.de/2020/08/wie-die-heilpraktikerin-tamara-aus-der-eifel-den-reichstag-stuermte/

Es gibt ja mehrere Videos zu dem, was auf den Treppen des Reichstages passiert ist und da war zunächst nichts zu sehen von Gewalt. Die Leute haben dort einfach nur gefeiert und getanzt. Erst als die Polizei da mitmischte, wurde es ungemütlich. Aber richtig schlimm war da für die Polizisten gar nichts. Wenn man bedenkt, gegen wen die Polizei sonst so vorgehen muss und welche Gewalt sie dabei erlebt, war das lediglich ein Kaffeekränzchen. Aber was tut man nicht alles, um die Menschen in diesem Land zu spalten.

Nachfolgend noch ein Bericht von Steffen Wolfrath, der den Blog "Mannsichten" betreibt und bei der Demo dabei war.

Bürgerdemo trifft auf Staatswillkür
 
[..]Polizei zwischen Befehl und Wirklichkeit
 
Eigentlich sollte man von der Polizei ja erwarten, dass sie für Recht und Gesetz eintritt und sich nicht zum ausführenden Arm der Politik machen lässt. Im rotgrünen Berlin sieht das aber offensichtlich anders aus. Wo sozialistische Köpfe das Sagen haben, interessieren Recht und Gesetz nur, solange sie mit den eigenen Zielen übereinstimmen. Die Querdenken-Demonstration für Frieden und Freiheit durfte zwar stattfinden. Doch die Polizeiführung hatte sich offensichtlich entschlossen, mit allen Mitteln zu verhindern, was sie verhindern konnte. Im Info-Kanal auf Telegram konnte man daher schon kurz nach Beginn der Veranstaltung lesen: „Der Start des Aufzugs verzögert sich. Der Beschluss des OVG wird von der Polizei ignoriert“.
 
Dazu muss man sagen, dass die Veranstalter der Demonstration bereits im Vorfeld Kontakt zur Polizei gesucht hatten und, um einvernehmliche Lösungen zu finden und eine Eskalation zu vermeiden. Auf der operativen Ebene funktionierte das auch. Doch die Befehle kommen eben von oben und da sitzen politische Beamte bis hoch zu Geisel als Innensenator. Und dass der Abstandsregeln und Mundschutz als Totschlagargument wählen würde, um die Demo zu beenden, war vorauszusehen. Wie gesagt, Gesetze interessieren nur, solange sie der eigenen Sache dienen.
 
Dass die Polizei hier nicht einfach reagierte, sondern von vorn herein auf Konfrontation gesetzt hatte, konnte ich aus nächster Nähe erleben. Ich befand mich auf einen der Demonstrationszüge auf der Friedrichstraße. Es ging dort eigentlich sehr locker zu. Das Publikum war gemischt und von „Extremisten“ oder „Nazis“ war zumindest hier nichts zu sehen. Auch sah man hier keine dicht gedrängte Menge, sondern eher eine lockere Menschenansammlung, die sich langsam in Richtung Großer Stern bewegte. In den Zeitungen wurde das später als „Marschieren“ bezeichnet.[..] http://mannsichten.com/index.php/politik/335-buergerdemo-trifft-auf-polizeiwillkuer

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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