Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bonusmaterial + Nachtrag (Manipulation)

Don Camillo, Monday, 16.11.2020, 11:51 (vor 1469 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Don Camillo, Monday, 16.11.2020, 11:58

Nachtrag (vorab):
Das Inzest-Verbot verhindert jeden Inzest-Fall bei Nachfrage des zuständigen Standesbeamten.

---

Im Grunde genommen sieht es so aus, daß wir in den 1990ern noch im Biologieunterricht den Bereich Genetik ausgiebig behandelt hatten. Wenn sich allerdings Wissen zu Inzucht sowie "Vergnügungs"-Ergebnisse zu letzterem seither geändert haben sollten, bitte ich hierzu gerne um Belege. Daher noch ein wenig Bonusmaterial, welches sich mit damaligem Kenntnisstand der Genetik deckt:

17.05.2010 - Risikofaktor Inzest
Was steckt hinter dem Tabu?

[...]
Tatsächlich entspricht der Nachwuchs aus Inzest-Beziehungen oft nicht der Norm. Zu ähnlich sind die Gene der Eltern. All die kleinen Fehler, die jeder Mensch in seinem Erbgut trägt, fallen nicht auf, wenn man sich in der weiten Welt nach einem Partner umschaut. Etwa sechs defekte Gene hat jeder Mensch. Aber er hat auch von jeder Erbanlage zwei Versionen. So ist meist noch ein gesundes Gen da, das den Fehler in seinem unzulänglichen Double wettmacht.

Das Problem von Geschwistern: Sie sind zur Hälfte genetisch identisch. Wenn sie miteinander Kinder bekommen, geben sie womöglich dasselbe fehlerhafte Gen weiter. "Das Risiko, dass der Nachwuchs behindert ist, ist sehr hoch", sagt Arne Pfeufer, Humangenetiker an der TU München. In der größten Untersuchung zum Thema hat eine tschechische Genetikerin 161 Kinder aus Inzestbeziehungen erfasst - 44 Prozent von ihnen waren geistig behindert, zwei Drittel davon schwer [...]
Quelle

Und für die Videojunkies hier im Forum noch ein Paar "ergebnisorientierte" Clips, wie lustig sich Inzest auf Gemeinschaften (und "Vergnügungs-Erlebende") auswirken kann:

[image]

Ein Leben auf allen Vieren - Teil 1 von 3
144.644 Aufrufe - GallusX - 1570 Abonnenten - Am 26.01.2011 veröffentlicht
[image]Heiraten unter Verwandten ist genetisch ungünstig, weil der eingeschränkte Genpool sehr oft zu Missbildungen führt.
Die BBC hat in Ostanatolien einen wirklich krassen Fall einer regelrechten Rückentwicklung dokumentiert. Die Eltern sind sehr eng miteinander verwandt und haben 19 Kinder!!!
Siehe auch:
https://m.focus.de/gesundheit/news/mutation-leben-auf-allen-vieren_aid_305823.html
[...]
In der abgeschiedenen, ländlichen Gegend ist es durchaus üblich, dass Cousins und Cousinen miteinander verheiratet werden.
Die Entwicklung zum aufrechten Gang gilt als Quantensprung der Evolution: Mit der Entwicklung des Homo erectus ("aufgerichteter Mensch") hatten Hominiden vor rund zwei Millionen Jahren erstmals die Hände frei für Werkzeuge und Waffen.
Vor einigen Jahren entdeckte Üner Tan von der türkischen Universität Cukurova Adane Menschen mit einer seltsamen Behinderung, in denen die Evolution gewissermaßen zurückgedreht scheint. Sie können sich zwar für kurze Zeit aufrichten, aber nicht gehen. Im Vierfüßlergang bewegen sie sich hingegen äußerst behände...

Und der dürfte genau im Diversen-Trend liegen:

Türkei: Das Dorf der Intersexuellen | Fokus Europa
181.229 Aufrufe - DW Deutsch - 530.000 Abonnenten - Am 28.02.2019 veröffentlicht
Die im Dorf Cikrik lebenden intersexuellen Menschen werden ausgegrenzt und sozial benachteiligt. In der Türkei halten viele Intersexualität für eine Krankheit; Cikrik wurde bereits als Albtraum-Dorf bezeichnet. Betroffene wehren sich jetzt.

Wenn Wissen um Inzest und dessen Folgen aus dem "Kollektivgedächtnis" offenbar vom Regime wegmanipuliert wird, sollte man sich genauer überlegen, wozu derlei Vorstöße der "Moral"-Entkernung dienen sollen - meine Meinung.


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