Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jungen ohne Lobby (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Sunday, 13.06.2021, 13:25 (vor 1045 Tagen) @ Nihilator

Bezüglich der Täter-Opfer-Struktur stellt man fest, dass es sich meist um Homopädophilie gegenüber Jungen handelt, mit überwiegend männlichen Tätern. Frauen treten - wenn überhaupt - eher als Unterstützerinnen oder Organisatorinnen auf.

Die Affinität der Linken (rot, grün oder braun angemalt) zu diesem Thema kommt nicht von ungefähr, ist aber auch nicht exklusiv. Das Ganze betrifft bevorzugt ALLE Entitäten, in denen bestimmte Merkmale erfüllt sind (und/oder):

  • 1. Sie sind in kollektivistisch-hierarchischen Strukturen mit entsprechenden Abhängigkeitsverhältnissen organisiert (Kirche, Armee, Sekten...)
  • 2. Räumliche Isolierung mit geringer Durchlässigkeit zur "Außenwelt" (Internate, Kasernen, Vatikan, Epsteins Fickinsel)
  • 3. Fehlende Kontrolle, bzw. die direkte Beteiligung oder Korrumpierung verantwortlicher Personen (Politiker, Beamte, Direktoren, Juristen...). Es ist praktisch nicht möglich, daß solche Zustände jahrelang ohne deren Mitwissen oder Wegschauen funktionieren können.

Da die meisten Opfer "nur" Jungen sind, besteht in der öffentlichen Wahrnehmung das bekannte Boko-Haram-Problem: Die ermordeten in Nigeria zwar schon jahrelang Hunderte von Männern und Schülern, zu großem Entsetzen und massiver Berichterstattung kam es aber erst 2014, als eine größere Gruppe Mädchen(!) entführt wurde.

Ich halte das Ganze auch nur für schwierig lösbar. Bei sexuell motivierten Triebtätern helfen auch höhere Strafandrohungen kaum oder gar nicht (vgl. auch Morde in USA, trotz Todesstrafe).
Wahrscheinlich erwischt man auch nur die Kleinen. Für die wirklich großen, politisch gedeckten und mit unfassbar viel Geld ausgestatteten Pädo-Netzwerke müsste man schon private Todesschwadrone organisieren.


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