Vonnöten? Mehr denn je. (Vaeter)
Ungeachtet fest terminierter Vorgaben sind mir bewahrenswert, schöne Erinnerungen in der von Dir geschilderten Art auch eigen.
Zumindest bei meinen ehelich geborenen und aufgewachsenen Töchtern.
Bin ich für meine ehelichen Töchter der "Beste Vati der Welt" , so bin ich aus dem Leben meiner nichtehelichen Tochter vollständig ausgelöscht. Und,... das ist nicht das Ergebnis eines "Fremdgehens" als zweifelhafte moralische Verfehlung...
Lebe und genieße Dein Glück als Vater und bewahre es.
Selbstverständlich ist es nicht.
Vaterlosigkeit durch Kriege, durch Naturkatastrophen, durch persönliche Schicksalsschläge aber auch staatlich organisiert und gefördert, droht immerdar.
In den vergangenen Jahrzehnten hat der Kampf gegen die Familie ein bislang nicht denkbares Ausmaß erreicht.
Vaterentehrung ist angesagt.
Die Familienzerstörung steht auf der feministischen, politischen und juristischen Agenda, dauerhaft mütterideologisch befeuert durch die Kriegsführung williger medialer und social Mainstreamtruppen,
"die Unfug absondern, weil ihre mentale Möglichkeitsstruktur nicht ausreicht, um die Aufgaben zu erfüllen, vor die sie gestellt wurden, man muss sich mit dem sprachlichen Auswurf von Leuten befassen, die einem intellektuell nicht das Wasser reichen können."
Mein Vater hängt nicht am Kreuz.
Doch heutigentags werden zunehmend Väter ans Kreuz geschlagen - von der Bagage einer riesigen Helferinnenindustrie,
meint Bolle
Deine Fragen kurz beantwortet:
Wozu ist der, der so vonnöten ist, gut? Und woraus begründet sich der?
Schau´ hier: Sonora Smart Dodd und hier
gesamter Thread:
- Nie war er so vonnöten -
Bolle aus Berlin,
17.06.2021, 13:04
- Nie war er so vonnöten -
Nihilator,
17.06.2021, 23:12
- Vonnöten? Mehr denn je. - Bolle aus Berlin, 18.06.2021, 10:50
- Nie war er so vonnöten -
Nihilator,
17.06.2021, 23:12