Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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RE: "Zwangsimpfung" ACHTUNG: langer und tw. persönlicher Text (Coronawahn)

Holger Steinführer @, Friday, 23.07.2021, 01:08 (vor 1249 Tagen) @ James T. Kirk

Und wo sind die schlimmen „Zwangsimpfungen“, von denen hier immer die Rede ist? Wer von Euch wurde denn schon „zwangsgeimpft“?

Da Du "Zwangsimpfung" schon selber in Anführungszeichen setzt, wirst Du verstanden haben, daß man damit natürlich nicht direkten Zwang meint, sondern indirekten Zwang.

Natürlich gibt es keine direkte (z.B. gesetzliche) Impf-PFLICHT für ALLE, zumindest in D NOCH nicht.

Wenn aber bestimmte Menschen (z.B. Berufsgruppen) vor die Wahl gestellt werden: "Du verlierst Deinen Job, wenn Du nicht impfen lässt", dann ist daß schon ein Zwang zur Impfung, eben indirekt.

Oder wenn der Druck am Arbeitsplatz immer großer wird und ein Großteil der anderen Mitarbeiter Dich als vermeintliche Gefahr (weil nicht geimpft) ansieht und Druck auf den obersten Entscheidungsträger ausübt, Arbeitsabläufe gestört werden, weil diese nicht mehr mit Dir zusammen arbeiten wollen, was meinst Du, wie der oberste Entscheidungsträger reagiert. Da bleibt Dir nur, Dich diesem indirekten Zwang zu unterwerfen, oder Du bist Deinen Job los, also Existenz massiv gestört, Danke.

Kein Impfzwang, aber ein "Impfzwang".

Ich berichte aus eigenen Sorgen, nicht aus dritter Hand. Auch wenn mich persönlich diese Sorgen nicht aus der Bahn werfen, weil ich in einem Alter bin, wo ich den Tod (notfalls auch Suizid) nicht mehr fürchte (wenn das Leben zu unangenehm wird), und weil meine Kinder groß sind (meine Hilfe nicht mehr brauchen). Aber es gibt andere Mitmenschen, die nicht zu fühlen/denken/handeln können, wie ich.
Ich bin Geschäftsführer eines trotz Corona-Maßnahmen sehr gut gehenden kleinen Betriebes mit z.Zt. 32 Mitarbeitern (Tendenz steigend, suche händeringend 3 weitere qualifizierte Mitarbeiter). Ich bin aber nicht der Besitzer, der Besitzer ist auch Geschäftsführer, aber nur noch 30-40% anwesend, trotzdem oberster Entscheider.
Ca. 40% der Belegschaft hat (erst) eine Corona-Spritze schon hinter sich, 60% bereits beides (der Besitzer auch). ALLE waren nach jeder Spritze 1-7 AT krank geschrieben, weil Beschwerden. Fünf zeigen (bis jetzt, mind. 3 Wochen danach) dauerhafte Beschwerden, lehnen aber aktiv (ungefragt) jeden Zusammenhang zur Spritze ab.

Ich bin der letzte, der garkeine Spritze angenommen hat. Warum? Weil ich bei mir persönlich gesundheitliche Bedenken habe.
Ich bin seit vier Jahren in ärtzlicher Behandlung (Hausarzt, Kardiozentrum, Kardiologen, Neurologie, Uni-Klinik, 2x Notaufnahme mit RTW, Lungenfacharzt, innere Medizin) und inzwischen auch Osteopadie
Was habe ich: temporär ohne erkennbaren Anlass schnell auftretende extreme Kreislaufschwankungen nach unten und oben, Pulsabfall bis unter 60, Ohnmachtsanfälle (ca. einmal alle zwei Monate) mit vollständiger Eintrübung im Bereich 2-5 Minuten, temporäre Schmerzen in den Gliedmaßen (vornehmlich linksseitig), temporäre Schmerzen linksseitig Brustkorb, schnell und massiv an- und abschwellende stechende Schmezen in der rechten Kopfhälfte (überwiegen 5-15 sekundenlang). Meist treten die Sympthome gleichzeitig oder in Reihe auf, kommen blitzschnell ohne erkennbaren Grund (Anstrengung oder Stress z.B) und sind nach ein paar Sekunden (manchmal minutenlangem Unwohlsein danach) weg, oder führen in seltenen Fällen zu minutenlanger kompletter Eintrübung (Ohnmacht). Nach einer Ohnmacht setze ich inzwischen garkeinen Notruf mehr ab, nach ein paar Stunden unwohlsein danach geht es wieder, sondern mache meine Dinge ganz normal weiter. Es ist auch nicht so, daß ich Angst oder Panik verspüre, weil ich mit mir uns allem anderen im Reinen bin und wenn es sein muss ohne Reue/Sehnsucht bereit bin abzutreten.
Was haben die Fachärtze bisher festgestellt: Ich habe mittelmäßig ausgeprägte Extrasystolen, auf die mein Körper wahrscheinlich empfindlicher reagiert, als bei den meisten anderen Menschen, nix gefähliches/lebensbedrohliches, ich könnte mir die Chemiekeule oder eine OP (Herzschrittmacher) gönnen, oder einfach damit leben (es aushalten). Andere Fachärzte (Innere, Neurologie, Lunge) waren ohne Befund. Der Osteopad hat diagnostiziert, daß mein linker Lungenflügel und linke Seite des Magens wenig "Bewegung" gegenüber der rechten Seite zeigen, und sieht das im Zusammenhang mit meinen starke Rücken- und Nackenschmerzen.

Kannst Du nachvollziehen, daß ich Bedenken habe, mir ein Medikament spritzen zu lassen, wo auffällige Nebenwirkungen im neurologischen und kardiologischen Bereich bekannt und anerkannt sind?
Mal abgesehen, daß Langzeitwirkungen aufgrund der Beeinflussung auf die DNA der involvierten körpereigenen Zellen bei einem Teil der Medikamente, und beim anderen Teil der Medikamente die chemische Langzeitwirkung auch, völlig unbekannt sind.

Kannst Du das nachvollziehen, daß ich da Bedenken habe?
(Auch wenn ich vor dem Ableben, egal wann, keine Angst habe, möchte ich noch so lange es mir möglich ist das Leben geniessen)

So, und jetzt kommt der nicht direkte Zwang zur Spritze, sondern der indirekte Zwang.
Bisher sehen alle Mitarbeiter zu mir und akzeptieren (vielleicht auch nur tollerieren) meine Ablehnung, mich impen zu lassen.
jetzt kommt aber der zunehmede Druck durch die Mainstreampresse und Politik, die die Linie verteten: Es wird erst besser, wenn sich viel mehr impfen lassen, am Besten Alle. Wenn nicht, dann leidet Ihr alle weiter unter den Schutzmassnahmen und seit in völliger Gefahr.
Was kommt beim Konsumenten dieser Nachrichten an? Menschen, wie ich, verhindern, daß Ihr Geimpfte wieder normal leben könnt UND Menschen, wie ich, sind verantwortlich daß noch mehr Menschen sterben.
Was meinst Du, wie lange können meine Mitarbeiter diesem Dauerfeuer (Propaganda?) mental noch standhalten, bis der Erste, dann der Zweite und dann immer mehr umfallen und mich schneiden und nicht mehr akzeptieren? Am Ende bleibt dem Geschäftsinhaber nix mehr anderes übrig, als mich aus dem Unternehmen zu entfernen.
Da ich blöd genug war in meinen Besten Jahren darauf zu vertrauen, daß so eine Apartheit in einem modernen Land, wie D, nie mehr möglich sein wird, habe ich auf die Mahner nie reagiert und rechtzeitig einen Plan-B organsiert. D.h. mit dem Verlust meines Geschäftsführerpostens, den ich erst seit zwei Jahren habe (also nicht jahrzehnte lange Vorsorge treffen konnte), bin ich existenziell am Ende.

Gut, daß ich in einer der Großstädte lebe, wo es mir einfach war eine zuverlässige Waffe mit einer Patrone zu besorgen, die bereit liegt, wenn es soweit ist.

Was meinst Du, wie es jemanden geht, der wie ich, in einer gesundheitlich überlegten Position ist, aber noch Verantwortung für eine Familie trägt?

Und jetzt erzähl Du mir nochmal es gebe keinen "Zwang" zur Spritze!

Ich möchte Dich nicht persönlich beleidigen, wenn ich feststelle, daß ich Deine Ansicht für menschenverachtend beurteile.
Du wirst es wahrscheinlich umgekeht sehen, und ich nehme Dir das nicht übel.

Es ist eine völlig verrückte und unüberschaubare Welt geworden und ich nehme nicht für mich in Anspruch, daß ich den Wahnsinn global erfasse/überblicke, sondern nur aus meiner fassbaren Sicht sehe. Aber ich erwarte, daß meine "Ansichts-Gegner" es ebenso bescheiden sehen, meist leider vegebens.

Ich schreibe nicht mit meinem Klarnamen, damit mir nicht gleich Behörden auf den Hals gehetzt werden, aber der Moderator sollte an meiner Email-Addy meine Identität/Authenzität abfragen oder verifizieren können.
Ich verfolge schon seit vielen Jahren das Forum. Manchmal, wenn möglich und unbedingt notwendig, habe ich als Gast was gespostet, wie jetzt.
Ich mag Einiges nicht, was gepostet wird, aber ich würde jederzeit dafür kämpfen, daß er/sie es sagen/schreiben darf.
Vielleicht ist das der Grund (und fehlende Zeit), daß ich nie einen Account erstellt habe.

Ich wünsche Euch Allen nur das Beste und einen regen Austauch unterschiedlicher Meinungen. Das ist die Quelle einer gesunden Gemeinschaft.

Euer Doc-Stone


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