Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Da fehlt bloß noch ... (Gesellschaft)

Garfield @, Friday, 23.07.2021, 15:49 (vor 1248 Tagen) @ Aldimaier

Hallo Aldimaier,

diejenigen, die ziemlich schnell vor Ort gestorben sind, werden wohl nicht als COVID-19-Tote gezählt. Falls es aber Opfer gibt, die schwer verletzt wurden und erst im Krankenhaus sterben, kann das durchaus anders laufen.

Eine Cousine von mir kennt eine Frau, die in einem Krankenhaus arbeitet. Die hat ihr erzählt, daß die Mitarbeiter in diesem Krankenhaus von ihren Vorgesetzten dazu angehalten werden, nach Todesfällen die Angehörigen der Verstorbenen zu fragen, ob man als Todesursache COVID-19 angeben könne.

Der Bundesrechnungshof hat ja mittlerweile aufgedeckt, daß es dubiose Extra-Zahlungen der Bundesregierung an Krankenhäuser gibt, um die Krankenhäuser dazu zu bringen, die Zahl der freien Intensivbetten niedriger anzugeben und so einen Notstand auf den Intensivstationen vorzugaukeln, den es real gar nicht gibt.

Offensichtlich fließen solche Zahlungen auch pauschal für COVID-19-Fälle. Denn sonst würden sich die Krankenhäuser diese Mühe doch nicht machen. Sie müssen ja Gewinn erwirtschaften, und so nimmt man jeden Euro mit, den man zusätzlich bekommt. Also werden dann eben Tote mal schnell zu COVID-19-Fällen deklariert.

Freundliche Grüße
von Garfield


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