Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Film-Unterhaltungsindustrie ist mittlerweile derart ideologisch ... (Allgemein)

Garfield @, Saturday, 24.07.2021, 11:25 (vor 1223 Tagen) @ Anti-Merkelfaschobande

Hallo Anti-Merkelfaschobande,

diese Propagandawerke der Film-Industrie haben natürlich den Zweck, Frauen zu suggerieren, daß sie alles mindestens genauso gut können wie Männer oder eher noch besser. Sie sollen auch in die Berufe drängen, in denen sie bisher kaum vertreten sind, damit man auch dort überall die Löhne tief in den Keller drücken kann.

Wenn das - meist auch dank Quoten - funktioniert, kriegen Männer in diesen Bereichen weniger Jobs. Die sollen dann in den Jobs arbeiten, in denen man dank massivem Überangebot weiblicher Arbeitskraft die Löhne bereits weit runter gedrückt hat. So sollen Männer dazu gebracht werden, massenhaft niedrige Löhne zu akzeptieren.

Am Ende arbeiten dann alle nur noch für einen Hungerlohn.

Interessant ist, daß man für solche Propaganda-Filmchen sogar finanzielle Verluste in Kauf nimmt. Die Ghostbusters-Verfilmung von 2016 beispielweise, in der die Hauptrollen im Gegensatz zu den früheren Verfilmungen komplett mit weiblichen Darstellern besetzt waren, hat einen Verlust von 70 Millionen U.S.-Dollar gebracht.

Wir sind nämlich keineswegs die Einzigen, die solche Machwerke ablehnen. Auch ganz normale Frauen, die die Propaganda oft gar nicht erkennen, lehnen so etwas häufig ab. Erst einmal gibt es keine attraktiven männlichen Darsteller, die sie anhimmeln könnten. Und dann fühlen sie sich aber auch den dort vorgegaukelten weiblichen Superhelden unterlegen.

Die Propaganda setzt Frauen ja heute auch stark unter Druck. Wenn sie alles mindestens genauso gut können sollen wie die in ihren Berufen besten Männer, dann ist das schon eine extrem hohe Meßlatte. Da kommen ja auch viele Männer nicht ganz dran. Oft müßte man nicht nur eine langjährige Ausbildung machen, sondern auch noch viele Jahre in dem Beruf arbeiten, um das in der Propaganda suggerierte Ziel-Niveau zu erreichen. Wenn man permanent so ein unerreichbares Idealbild vor Augen gehalten bekommt, dann nervt das letztendlich nur noch.

Für junge Mädchen ohne Lebenserfahrung ist das allerdings richtig fatal. Die glauben den Schwachsinn nämlich. Gefördert wird das noch dadurch, daß Jungen und Männer dazu neigen, Mädchen und Frauen möglichst zu schonen, auch wenn sie sich ihnen gegenüber aggressiv verhalten.

So können junge Mädchen durchaus zu der Überzeugung kommen, daß sie Jungen tatsächlich in jeder Hinsicht überlegen sind. Und wenn sie dann aber mal an den Falschen geraten oder aber einen Mann einfach so sehr reizen oder angreifen, daß der jede Rücksichtnahme vergißt, dann kann das richtig übel für diese Mädels ausgehen.

Freundliche Grüße
von Garfield


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