Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein Mann der Tat (Feminismus)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 04.08.2021, 00:12 (vor 1206 Tagen) @ Rainer

Wenn ich Filme über alte Zeiten sehe, sehe ich Empörung über Nazis, die an hohen jüdischen Feiertagen in Synagogen eindrangen und dort sogar Massaker begingen. Ich sehe sowjetische Funktionäre, die nicht eine Spur von Achtung gegenüber Religion, Gläubigen und religiösen Gebäuden aller Art zeigten. Übrigens hatten die Sowjets bei all dem Schlimmen ein Gutes: Musels kamen nicht besser weg. Danach waren sie handzahm; die verstehen halt nur eine Sprache, und die sprachen die Genossen.

Der Pastor hat natürlich recht. Es ist eine Unverschämtheit von den dummen Bullen, da einfach so einzudringen. Und er hat auch mit all seinen drastischen Vergleichen recht, denn solche Grenzüberschreitungen gab es in der Tat vorher nur in totalitären Regimes. Die Nazis haben sich das so noch nicht einmal getraut gegenüber den Kirchen.

Ich staune ja, daß Du das hier so bringst. Aber ich habe auch keine Lust darauf herumzureiten.

Heutige Religiöse sind ja allesamt Helden, die wissen alle ganz genau, was man gegen die Nazis hätte tun müssen. Zu den Corona-Maßnahmen hat sich bei uns keine einzige vergleichbar kritische Stimme gefunden. Keiner, der die Souveränität seiner Kirche, Synagoge oder selbst Moschee ernsthaft verteidigt hätte. Mitläufer dagegen in Massen. Aber wer braucht das noch ernsthaft?

Ich gebe mal ein Beispiel: in unserer Kultur steht es zum Tode Verurteilten zu, vor seinem Tod einen Pfarrer zu sehen. So war es z.B. bei Sophie Scholl. Der Pfarrer konnte ihr noch sagen, daß es keine größere Liebe gebe als sein Leben für seine Freunde zu geben, also etwas der Lehre der Nazis zumindest nicht Identisches. Das war ihr gutes Recht, welches selbst von den Nazis geachtet wurde.

Heutige "Christen" sind mindestens so linientreu wie Junggrüne. Zulässige Meinungen gibt es nur eine einzige, sehr eng umrissene.

Es wäre so wichtig, was immer gesagt wird: z.B. Zivilcourage. Die linken Schweine haben es aber geschafft, uns einzureden, dass Zivilcourage für die Regierung und für terroristische Linksextremisten einzutreten wäre. "Zivilcourage" heute ist, mit den Machthabern und den Medien zu sein. So mutig, wie 1933 bis 1945 Nazi zu sein.


Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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