Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Systemmedien geben einen Grundkurs zur Erkennung von Staatspropaganda. (Lügenpresse)

El Hotzo, Thursday, 09.12.2021, 21:19 (vor 1078 Tagen)

Die Polizei gibt Tipps, wie Ihr Verschwörungstheorien schnell den Wind aus den Segeln nehmen könnt:

- Texte und Überschriften kritisch betrachten: Falschmeldungen locken oft mit reißerischen Überschriften und sogenannten Clickbaits, die Eure Emotionen ansprechen. Hier ist Vorsicht geboten: Wenn schockierende Behauptungen in einer Überschrift unglaubwürdig klingen, sind sie es vermutlich auch.

Denkt dabei nur mal an die vielen vielen Corona-Horrormeldungen der Regierung u. Systemmedien.

- Quellen genau prüfen: Wo kommt die Information her und ist der Absender vertrauenswürdig? Seid besonders skeptisch, wenn überhaupt keine Quelle angegeben wird oder auf einer Website gar das Impressum fehlt.

Ist eine Regierung oder ist die Lügenpresse "vertrauenswürdig"? Sagt ein Impressum aus, wer wirklich hinter einer Seite steckt? ... wer konkret die Propaganda finanziert?

- Fakten checken: Sind die Informationen wirklich korrekt, wurde noch in anderen Medien, Zeitungen, Internetseiten darüber berichtet? Dabei helfen auch Faktenchecker-Seiten wie Correctiv.org, Tagesschau.de, Mimikama.at oder BR.de

Also hier muss man sicherlich nichts mehr dazu anmerken. Von staatlichen Faktencheckern sind ganz sicher keine korrekten Informationen zu erwarten. Der Beweis für meine Aussage wird jeden Tag neu in Stein gemeiselt.

- Auf Verschwörungstheorien hinweisen: Weist den Urheber der Meldung darauf hin, dass er möglicherweise auf eine Verschwörungstheorie gestoßen ist bzw. eine solche verbreitet. Fordert eine korrekte Quellenangabe. Seid dabei aber stets respektvoll.

Quellenangaben sind immer so ein Ding. Bei der Lügenpresse erlebt man täglich immer wieder, dass die sich selbst und gegenseitig zitieren. Wird eine Lüge aber dadurch zur Wahrheit? Stichworte: "Echokammern" und "Filterblasen"

- Problematische Inhalte melden: Inhalte, die Fake News oder Verschwörungstheorien enthalten, können direkt beim Online-Dienst als solche gemeldet werden, damit sie gelöscht werden.

Wenn eine Seite schon Möglichkeiten zur Löschung/Meldung offeriert, steckt ganz sicher eine staatliche Propagandaplattform dahinter. Da wo Meinungsfreiheit noch real ist, wird man solche "Meldestellen" nicht finden.

Quelle: https://www.tag24.de/thema/reichsbuerger/verschwoerungstheorien-im-netz-koennen-gefaehrlich-werden-2241393

s_popcorn


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