Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Reibach ist weder der Grund noch die Ursache (Coronawahn)

Garfield @, Monday, 13.12.2021, 20:26 (vor 1105 Tagen) @ Jil Pander

Hallo Jil Pander,

daß es nicht um irgendeinen Vorstandschef geht, ist mir schon klar. Hinter den Konzernen stecken ja schwerreiche Großanleger. Die haben bisher an der "Corona-Krise" prächtig verdient, und das soll zum Dauerzustand werden.

Deshalb muß das Ganze weiter ausgedehnt werden. Karl Lauterbach hat dementsprechend ja schon erklärt, daß der aktuelle Zustand noch mindestens vier Jahre anhalten soll. Und man möchte sich bei irgendwelchen Maßnahmen "gegen Corona" auch nicht mehr an Inzidenzzahlen oder ähnlichem orientieren.

Die Pharma-Industrie will sich da eben auch dauerhaft ein Stück vom Kuchen sichern.

Deshalb brauchen wir unbedingt die allgemeine Impfpflicht. Dabei geht es gar nicht so sehr um die bisher noch nicht gegen COVID Geimpften. Die Impfstoffe werden ja so oder so für die gesamte Bevölkerung gekauft. Wenn was übrig bleibt, verschenkt man es eben ins Ausland oder läßt es entsorgen, wie damals nach der Schweinegrippe-"Pandemie".

Die Ungeimpften zeigen allerdings den Geimpften eine Alternative auf. Anfangs dachten die Geimpften noch, daß alle, die sich nicht gegen COVID impfen lassen, sicher bald auf einer Intensivstation liegen würden. Die meisten haben Leute im Bekanntenkreis, die sich nicht gegen COVID impfen lassen und sehen nun, daß es denen gut geht, während sie selbst sich womöglich mit Nebenwirkungen der Impfung herumschlagen müssen oder an COVID erkranken.

Da fragt man sich früher oder später, ob die Ungeimpften vielleicht doch Recht haben.

Außerdem wurde ja lange versprochen, daß man nach der kompletten Impfung sein früheres Leben ohne Einschränkungen zurück bekommt. Daß dann wieder Großveranstaltungen stattfinden, daß alle Geschäfte wieder offen sind, daß man nirgends mehr Tests und Masken braucht... "Impfen ist der Weg aus der Pandemie", hieß es gut ein Jahr lang.

Nun hören die Geimpften aber, daß sie sich noch ein drittes Mal impfen lassen sollen. Und daß solche Auffrischungs-Impfungen zur Norm werden sollen. Es wird von einem digitalen EU-Impfpass geredet, bei dem ein Impfzertifikat auf 9 Monate begrenzt sein soll. Und es wird schon über Beschränkung der Impfzertifikate auf 6 oder 5 Monate geredet.

Jetzt sollen dreifach Geimpfte bei "2G+"-Veranstaltungen keinen Test brauchen, die doppelt Geimpften müssen sich aber testen lassen.

So kommt nun auch bei den Geimpften allmählich Unmut auf.

Langsam dämmert ihnen, daß das Chaos kein Ende nimmt, daß sie sich alle paar Monate wieder impfen lassen sollen. Daß sie dann wieder bei Sauwetter stundenlang anstehen müssen, um zu hören, daß der Impfstoff leider aus ist.

Manche haben auch seit den COVID-Impfungen Probleme. Von Herzrhythmus-Störungen hört man z.B. oft. Das schwächt die Lust auf eine weitere Impfung auch sehr.

Was passiert also ohne allgemeine Impfpflicht? In jeder "Booster"-Runde werden sich weniger Menschen impfen lassen. Und wer sich nicht oder nicht mehr impfen läßt, wird meist feststellen, daß er nicht an COVID stirbt.

Irgendwann lassen sich nur noch wenige Menschen impfen und die Masse der gekauften Impfdosen muß entsorgt werden. Spätestens dann ist es der Bevölkerung nicht mehr vermittelbar, daß Unsummen für diese Impfstoffe rausgebraten werden.

Um das zu verhindern, brauchen wir die allgemeine Impfpflicht.

Freundliche Grüße
von Garfield


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