Es braucht Rundfunkgebühren für Mainstream-Blätter. (Allgemein)
Rundfunkgebühren für Mainstreamblätter ... da ist die Schweiz bereits weiter
Auch in der Schweiz haben die Zeitungen mit Leser- und Anzeigenschwund zu kämpfen. Der Markt wird durch einige grosse Unternehmen dominiert, welche ihrerseits wieder verschiedene Zeitungen und Zeitschriften heraus geben. Faktisch alle sind auch im Geschäft mit Privatradios und -fernsehkanäle involviert. Die Unternehmen haben die Schweizer Medienlandschaft nahezu unter sich aufgeteilt.
Gegen den strukturellen Wandel in der Presselandschaft sollen nun Steuergelder verschwendet werden. Es dürfte klar sein, welche Zeitungen da förderungswürdig sein werden. Diejenigen, welche "das Richtige" schreiben. Auch oder gerade dann, wenn es die Mehrheit der Kunden nicht interessiert.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
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- "Frankfurter Rundschau" ist pleite... lol... -
carlos,
13.11.2012, 15:02
- Ein *ähm* innerer Reichsparteitag ;-) -
Nihilator,
13.11.2012, 15:17
- Ein *ähm* innerer Reichsparteitag ;-) - Manhood, 13.11.2012, 21:39
- Feministische Betriebszeitung von Schwatza wäre besser gewesen! -
Referatsleiter 408,
13.11.2012, 15:20
- Die kann nicht pleite gehen - vorher geht der Frauenstaat pleite - Feminismus, 13.11.2012, 15:52
- Es braucht Rundfunkgebühren für Mainstream-Blätter. (oT) -
Hombre,
13.11.2012, 17:04
- Es braucht Rundfunkgebühren für Mainstream-Blätter. -
WilhelmTell,
13.11.2012, 17:24
- 1984 - Hombre, 13.11.2012, 22:57
- Es braucht Rundfunkgebühren für Mainstream-Blätter. -
WilhelmTell,
13.11.2012, 17:24
- kein Grund zur Freude -
Hombre,
14.11.2012, 13:50
- Abonniert die Kanzlerin_In? - Referatsleiter 408, 14.11.2012, 15:17
- Ein *ähm* innerer Reichsparteitag ;-) -
Nihilator,
13.11.2012, 15:17