Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Missbrauchsrisiko für Adoptivkinder bei schwulen Paaren 12x höher (Gewalt)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 26.01.2023, 16:14 (vor 427 Tagen) @ Rainer

Es gibt zu dem Thema an eine Studie, die im "Deutschen Ärzteblatt" veröffentlicht wurde.
Ich hatte angenommen, dass diese wegen politischer Korrektkeit und Zensur inzwischen im Giftschrank verschwunden und aus dem www getilgt wurde, aber sie ist tatsächlich noch online:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/66998/Studie-Gefaehrdung-der-Jungen

Kernaussage:

"Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell Lebenden ist sie sogar 16-mal höher, was jedes Adoptionsrecht von Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden Gefährdung für die adoptierten Jungen macht."

Natürlich macht das nicht automatisch alle Schwulen zu Pädophilen und alle schwulen Adoptiv-"Väter" zu Missbrauchstätern. Mir persönlich ist es auch völlig egal, was erwachsene Menschen einvernehmlich miteinander veranstalten.

Aber die statistisch belegbaren Wahrscheinlichkeiten sind beachtlich, und bei Kindern hört der Spaß auf. Allein deshalb wäre die Staatin in der allergrößten Pflicht, das Risiko für Kinder zu minimieren und eine Adoption ausschließlich für gefestigte Hetero-Paare zu ermöglichen. Davon gibt es nämlich genug.

De facto ist das Ganze so zu bewerten, dass Kinder vor allem von "Grünen" offenbar als reines Fickmaterial betrachtet werden, und - sobald sie an der Macht sind - Gesetze gemacht werden, die das ermöglichen. Aber das wissen wir ja seit Jahrzehnten(!) durch Gestalten wie Cohn-Bendit oder Volker Beck.

Was uns zu der üblichen Frage führt: Wer wählt sowas?


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