Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129367 Einträge in 32092 Threads, 293 registrierte Benutzer, 159 Benutzer online (0 registrierte, 159 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

In eigener Sache (Allgemein)

Kalle Wirsch, Sunday, 24.03.2013, 13:14 (vor 4269 Tagen) @ Christine

Mensch zu führen ist keine einfache Sache. Wenn man sich überlegt, wofür/wogegen damals in der Ex-DDR die Menschen auf die Straße gegangen sind, dann versteht man nicht, dass sie heute stumm unter weit schlimmeren Zuständen verharren. Ein deutliches Indiz dafür, dass es vielen immer noch zu gut geht. Ok, dass muss man akzeptieren und auch aus dieser Lage seinen persönlichen Vorteil ziehen. Wenn andere stumm verharren, dann ist es ihr Problem. Das es hier im Zuge der Finanz-/Wirtschafskrise zu Veränderungen kommen wird, ist glasklar. Je straffer die politische Klasse die Zügel anzieht, umso besser, dann wachen vielleicht einige zeitnah aus ihrer Lethargie auf. Sollen sie auf das Volk einpeitschen, denn wenn die es sich gefallen lassen, sind sie selber Schuld. Wenn das Volk sich abzocken, entsteuern und bespitzeln lässt, dann kann man als Einzelner nix daran ändern. Bietet sich die Möglichkeit, irgendwo sich in den Gegenkampf zu involvieren, sollte man sich allerdings zügig einreihen.

Der Feminismus wird nicht über Nacht weg sein und sollte es hier wieder "Runde Tische" geben, dann wird es eine Menge Pudel und Scharlatane geben, die Widerstandskämpfer der ersten Stunde waren und so wieder in lukrativ Posten rücken. Denen sollte die Aufmerksamkeit gelten und da sollte die Gesellschaft/das WWW ein wachsames und enttarnendes Auge haben.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum