Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126007 Einträge in 30863 Threads, 293 registrierte Benutzer, 307 Benutzer online (1 registrierte, 306 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Kinderkult dreht sich um Wirtschaftswachstum (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 25.03.2013, 15:40 (vor 4057 Tagen) @ Michael

Es gibt viele Gründe, sich gegen Kinder zu entscheiden, wer wüsste das besser, als finanziell strangulierte deutsche Väter, eine Analyse, die gerade erst veröffentlicht wurde, hat noch einen weiteren Grund hinzugefügt: phsychisches Wohlbefinden!

Der Staat benötigt Nachwuchs, um seine diversen Pyramidenspiele am Laufen zu halten, inkl. des Fiat-Money-Systems selbst. Der Staat benötigt dringend Wirtschaftswachstum, damit die Verschuldung immer weiter steigen kann. Denn bricht die Wirtschaft ein, ist Game Over.

Nichts eignet sich besser als Kinder, um das Bruttoinlandsprodukt künstlich aufzublähen, denn alle Maßnahmen, die damit zu tun haben, sind letztlich Wirtschaftsförderung durch Männer:

Schon die aufwendige Beitreibung einer geeigneten Gebärmutter ist mir viel Arbeit und Konsum verbunden, der ansonsten schlicht entfällt. Gelingt die Eheschließung (ein ganzer Wirtschaftszweig existiert nur deshalb) und sind die kleinen Kacker erstmal auf der Welt, geht das Konsumieren erstmal richtig los, natürlich staatlich subventioniert. Später streckt der Staat dann allerdings seine Fühler nach dem Nachwuchs aus und übernimmt über via "Bildungssystem" (Schulzwang) die Kontrolle. Sodann geraten durch den Einfluß von Gruppendruck und gezielter Werbung die Ausgaben schließlich völlig außer Kontrolle (der Eltern). Daher auch das staatliche Interesse daran, beide Erwachsenen in der Vollzeit-Tretmühle zu halten.

Nicht zu vergessen, daß sich auch der Finanzsektor freut, wenn dann eine weitere Kredithütte gebaut wird, damit die Gören es schön haben, auch die Autoindustrie lebt prächtig davon. Und in 50 % der Fälle gibt es noch deftige Umsätze für eine Scheidungsindustrie. Und selbst wenn alles gutgeht, liegen Kinder ihren Eltern teilweise bis zum 30. Lebensjahr mit zusätzlichen Ausgaben auf der Tasche.

Hier geht es um richtig viel Geld für richtig viele Nutznießer. Denn als Single-Mann brauchst Du ganze Wirtschaftszweige schlicht nicht. Du kannst quasi mit einem Bruchteil des Aufwandes überleben. In meinem Fall ist das so wenig Aufwand, daß ich ihn komplett aus Vermögen erwirtschaften kann. Dafür muß man entgehen populären Vorstellungen nicht Millionär sein. Das Patentrezept sind niedrige Ausgaben, daher verbietet sich wirtschaftlicher Irrsinn wie "Familienplanung" von selbst. Niedrige Ausgaben sind jedoch komplett systemwidrig, weshalb alle staatlichen Anreize in die entgegengesetzte Richtung laufen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum