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Väter sind als Oppositionsbewegung völlig unbrauchbar (Allgemein)

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 27.03.2013, 10:22 (vor 4055 Tagen) @ Narrowitsch


Tja, ich habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sowohl auf Väter als auch Nichtväter. Bei den Vätern kann ich ziemlicher Sicherheit sagen, daß in den überwiegenden Fällen die Kindsmutter die Entscheidung getroffen hat, trotzdem beteuern natürlich alle Wunschpapa zu sein. :-D


AH!! Und Du weißt es natürlich besser! Verrieten Dir die Muttchen ihr kleines Geheimnis beim gemeinsamen Abwasch oder beim Schäferstündchen?

Man kann das schon sehr gut auseinanderhalten. Bei Leuten, die vorher in epischer Breite den Erwerb von Konsumgütern diskutieren, nebst monatelanger Abwägung von Vor- und Nachteilen, wirkt es seltsam, wenn sie über Nacht "plötzlich" Vater werden. Der plötzliche Wechsel von "Kinder sind kein Thema für mich" zu "Sie ist schwanger, freu mich total" ist schon sehr verräterisch.

Bei frischgebackenen Eltern sind Kinder das alles bestimmende Thema, mit dem sie ihren Freundeskreis zu Tode nerven. Und man erkennt sehr deutlich, wer bereits sich vor der (geplanten) Zeugung ausgiebig mit dem Thema befaßt hat, denn es gibt natürlich gibt es auch die anderen, wo die Entscheidung abgesprochen wird. Auch ein paar Unglückliche, wo es mit dem Kinderwunsch schlicht nicht klappt (meistens weil die Nichterzeuger schlicht zu alt sind). Auch das bekommt man ausführlich mit.

Diese Väter haben eine interessante Entwicklung gemacht: Früher generell kritisch gegenüber Obrigkeit eingestellt (sonst wären sie nicht mit mir bekannt), heute glauben sie gelehrig, was die Tagesschau zum Besten gibt, sitzen in der Kredithütte und wählen vermutlich "Volksparteien". Bei Gesprächen werde ich gefragt, warum ich mich so "verändert" habe (und natürlich was mir einfiele, ohne Nachwuchs zu bleiben), wenn Themen wie Gender oder die Sicherheit der Spareinlagen zur Sprache kommen.


Zweifellos die Folgen ihrer Vaterschft- ich verstehe. Es existieren ganz gewiss Studien, die belegen, wie geschwinde Männer zu vertrottelten Opportunisten mutieren, sobald sie ein (gewolltes?) Kind zeugten...

Nein, deren Vaterschaft ist nur ein Nebeneffekt des Dressurprozesses. Es gibt wenige Männer, die im Privaten ganz klar sagen: "Ich kann nicht aufmucken, dann riskier ich alles." und eben die anderen, die gar nicht mitkriegen, wie sie (von ihrem Weib) erfolgreich zu Systemschafen umerzogen wurden, bereitwillig die Lohnlüge glauben, Hitler wählen und sich bei der Wehrmacht melden.

Väter sind deshalb als Oppositionsbewegung völlig unbrauchbar.


Damit outeste Du dich restlos als jemand, der auf seinen Bauch hört, der Verstand kann es nicht sein, der Dich zu solch dämlichen Satz verleitet.

Was willst Du denn machen? Glücklichen Sklaven die Freiheit erklären? Vergiß es!


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