Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ansichten im Umfeld (Gleichschaltung)

WilhelmTell @, Schweiz, Tuesday, 02.04.2013, 13:31 (vor 4251 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Ich tue was ich kann, wenn ich kann. Ich bin überzeugt dass dagegen halten schon was bringt. Aber das merkt man nicht sofort. Die erste Reaktion ist entweder betretenes Schweigen oder aber sich rechtfertigen. Zuhause dann, im stillen Kämmerlein überlegen es sich manche, was Du da gesagt hast.

Feministische Ansichten können ungehindert geäussert werden. Wenn da keiner widerspricht, gelten diese Ansichten als allgemein akzeptiert. Wenn Du dann laut und deutlich nein sagst, dann hat das immer eine Wirkung. Insgeheim wirst Du nachher von den meisten sogar mehr geachtet und respektiert, weil Du mehr bist als ein Ja-Sager.

Klar gibt es auch Situationen, an denen auch ich nichts sagen würde. Zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch. Allerdings würde ich mir dann schon überlegen ob ich bei einer männerhassenden Chefin arbeiten würde.

Ansonsten machte ich bisher noch nie schlechte Erfahrung mit "Nein" sagen. Wenn wieder mal die Frauen als Opfer hingestellt werden hinterfrage ich das immer.

Was Du schreibst stimmt sicherlich alles. Aber so fest zementiert ist die Meinung der Massen nicht. Also nicht verzagen, einfach weiter seinen Standpunkt vertreten. Dagegenhalten, immer und überall. Zumindest dort, wo man kann, sollte man es auch tun.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.


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