Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männer: gedemütigt, schuldbewusst, rückgratlos - ein durchschlagender Erfolg feministischer Hetze und Pädagogik (Manipulation)

Roslin, Saturday, 13.04.2013, 00:25 (vor 4243 Tagen) @ bbberlin

@ bbberlin

*Am Wahlabend sprechen die Politiker von „Wählerinnen und Wählern“ oder pathetisch von „den Menschen“ (die gar nicht alle wahlberechtigt sind). Sie achten sorgsam darauf, keinesfalls „die Wähler“ zu sagen, weil diese Pluralbildung – wenn auch zu Unrecht – als „männliche Form“ gesehen wird. So wie man früher nicht „beim Juden“ einkaufen sollte, soll man heute männliche Sprachformen boykottieren, damit man die Männerwelt nicht auch noch unterstützt. Der Abscheu gegen jede grammatische männliche Form, ist in Wirklichkeit eine Abscheu gegen die natürliche männliche Form – also gegen den real existierende Mann, die Kriegstreiberinnen kennen da keinen Unterschied. Der Sprachfeminismus ist inzwischen so allgegenwärtig, als hätte man ein Medikament ins Grundwasser gegeben; er wirkt als ständige Trennungspropaganda und Bekenntnis zum Männerhass. Bei jeder nur möglichen Gelegenheit sollen wir dem Mann klar machen, dass er kein vollwertiger Mensch ist. Das ist das Ziel. Luise Pusch hat es verraten, als sie fragte: »Wie können wir aus Männersprachen humane Sprachen machen?«*


Ist es nicht erschreckend und erbärmlich, wie bereitwillig Politiker allenthalben vor dieser widerwärtigen Ideologie kotauen?

Unipräsidenten, Ministerialdirektoren, Konzernvorstände?

Der Ekel wächst.

Rückgratlos, entgrätet, Salatschnecken gleich.

Nur nicht so niedlich wie diese.

Und man verlässt sich immer noch darauf, ja hängt davon ab, dass Männer dieses System verteidigen, wenn's eines Tages drauf ankommt.

So, wie sie es Tag für Tag für Tag finanzieren, zum allergrößten Teil.

Ein Wahnsinn.

Eine Zivilisation im vorletzten Stadium ihres Absterbens.


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