Anti-AfD-Propaganda im KIKA: Linke Gehirnwäsche schon bei den Jüngsten (Manipulation)
Hallo Marvin!
Allerdings werden gerade die Zuschauer des Kinderkanals bald in der Schule oder noch früher die Folgen dieser Art von Migration am eigenen Leib erfahren müssen und selbst merken, welch verlogener Unsinn ihnen eingeredet wurde.
So kollidiert die Propaganda mit der Realität. Je größer der Unterschied zwischen beidem wird, umso mehr Menschen glauben der Propaganda nicht mehr. Das kann soweit führen, daß letztendlich gar nichts mehr geglaubt wird, was von oben kommt. Selbst wenn da mal etwas Wahres gesagt wird, wird es nicht mehr geglaubt.
Das konnte man auch in der DDR beobachten, vor allem im Südosten des Landes, wo man kein Westfernsehen empfing. Da glaubten viele Menschen tatsächlich, daß Berichte über Arbeitslosigkeit im Westen in den DDR-Medien nur Propaganda wären. Die CDU hatte da 1990 sehr gute Wahlergebnisse, und nachdem die Menschen dort gemerkt haben, daß der goldene Westen doch nicht so golden ist, haben sie Helmut Kohl mit Eiern beworfen.
In der DDR war es generell üblich, daß man zwar offiziell immer so tat, als würde man die Propaganda-Märchen glauben, wenn man aber inoffiziell unter sich war, dann redete man natürlich anders.
Es gab allerdings auch einige, die tatsächlich davon überzeugt waren, daß die DDR das bessere Deutschland ist. Das waren üblicherweise Menschen mit gutbezahlten Jobs, also z.B. Armee- oder Stasi-Offiziere, Parteifunktionäre usw., die zum einen diese Überzeugung beruflich brauchten, zum anderen aber auch im Vergleich mit dem normalen DDR-Bürger privilegiert waren und so im realen Leben natürlich weniger Mängel sahen.
Und genau das sieht man heute auch wieder gut. Da gibt es immer noch Leute, die gut bezahlte Jobs haben und in guten Wohnvierteln leben. In diesen Vierteln gibt es keine Rentner, die Pfandflaschen aus dem Müll sammeln müssen. Die Rentner in diesen Vierteln leben in längst abgezahlten eigenen Häusern und machen regelmäßig Kreuzfahrten. Die Migranten, die es dort gibt, sind Ärzte, Professoren oder Ingenieure. Da gibt es keine Drogenhändler und keine Messerstecher.
So hat man mit dem realen Leben genauso wenig Kontakt wie früher die Privilegierten in der DDR. Also sieht man keinen Grund, der Propaganda nicht zu glauben.
Die weniger Privilegierten dagegen sehen die Mißstände in ihren Wohnvierteln umso deutlicher. Der Unterschied zwischen Propaganda und Realität ist für sie unübersehbar.
Und nun erodiert die industrielle Basis dieses Landes immer schneller. Das wird zur Folge haben, daß es immer weniger Privilegierte gibt. Weil einfach die Jobs, die solche Privilegien sichern, zunehmend wegfallen. Beschleunigt wird das noch durch zunehmendem Einsatz von KI-Systemen. Während in früheren Zeiten Roboter vor allem Arbeitskräfte im unteren Einkommensbereich ersetzt haben, ersetzen diese KI-Systeme nun zunehmend auch höher qualifizierte Arbeitskräfte.
Für viele derjenigen, die jetzt noch fest daran glauben, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben, wird also bald ein böses Erwachen kommen.
Und an den Kindern geht das natürlich auch nicht wirkungslos vorbei. Man sollte auch den jugendlichen Oppositionsdrang nicht unterschätzen. Wenn man Jugendlichen sagt, daß irgendetwas ganz schlimm ist, dann wird das erst richtig interessant.
Diejenigen, die die Propaganda erzeugen und verbreiten, sind weiterhin privilegiert, was es ihnen erschwert, die Lebensrealität der Masse der Bevölkerung zu begreifen. So entwickelt dieses Land sich also immer schneller hin zu den Zuständen in der früheren DDR. Die Propaganda wird immer weltfremder werden und damit immer leichter zu erkennen sein. Und man wird von oben her immer restriktiver gegen die Bevölkerung vorgehen, wenn man bemerkt, daß die Propaganda immer weniger wirkt.
Freundliche Grüße
von Garfield
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Marvin,
22.12.2025, 18:20
- Anti-AfD-Propaganda im KIKA: Linke Gehirnwäsche schon bei den Jüngsten - Garfield, 23.12.2025, 14:38