Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Warum DFuiZ, WikiMANNia, und überhaupt alles nichts bringt (eine Zuschrift) (Projekte)

Wiki, Saturday, 25.05.2013, 12:01 (vor 4234 Tagen)

Bücher, Internetseiten, was auch immer würden nur etwas nützen, wenn es auch Menschen gibt, die bereit sind überzeugende Argumente auch zu akzeptieren und danach ihr Leben einzurichten.

Genau das ist aber in Deutschland, oder eventuell auch weltweit nicht der Fall.

Die Finanzkrise hat bewiesen, dass unternehmerisches Versagen von der Allgemeinheit, meistens als Steuerzahler bezeichnet, übernommen werden soll. Also der ganz typische Fall. "Gewinne werde privatisiert und Verluste sozialisiert". Es wird auf die wirtschaftlich Unterprivilegierten abgewälzt.

Nicht weniger als die meisten Männer sind Frauen bereit, sich der gesellschaftlichen Realität zu stellen bzw. diese überhaupt erst mal zu analysieren und zu begreifen. In der Ehe ist es ganz einfach. Wenn etwas schief geht, muss man den Fehler beim Ehemann suchen und dort seinen Lebensfrust ablassen. Bei Gegenrede folgt die Scheidung.

Nun gibt es doch mindestens zum Teil in den Ehen auch Kinder. Nachdem die Familiengerichte des Staates dafür gesorgt haben, dass bei Trennungen bzw. Scheidung die ExFrau das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Sorgerecht über die Kinder hat, kann die Entfremdung der Kinder vom Vater ungehemmt vollzogen werden.

Besonders Linke, oder so genannte linke Parteien, sind heute nicht mehr wirklich antikapitalistisch, sondern verdammungsfeministisch und männerhassend. Das soll ganz offensichtlich dafür sorgen, dass ganz besonders Frauen ihre Wählerstimme diesen Parteien geben. Schließlich sind rund 50 % des Wahlvolkes Frauen.

Feminismus ist aber eine reaktionäre Politik des neuen Neoliberalismus, der auch die Finanzkrise zu verantworten hat. Frauen, die von Familiengerichten im Männerhass unterstützt worden sind haben sich praktisch damit auch für den neoliberalen finanzkapitalistischen Staat entschieden, der ihnen mindesten Harz-4 garantiert. Schließlich müssten sie, wenn der Mann z. B. auch nur Harz-4 hat, ohne Harz-4 verhungern. Doch spätestens mit der Trennung hat der Ex-Ehemann oder Partner eine erhöhte Erwerbsobligenheit gegenüber den minderjährigen Kindern. Die Frage ist nur in wie weit die ExFrau das auch konsequent verfolgt. Fakt ist, dass die Unterhaltspflichtverletzung, z. B. gegenüber minderjährigen Kindern ein Straftatbestand ist.

Der Sachverhalt war damals nach der Wende im Osten ganz prima, als die ganzen Betriebe die Leute entlassen mussten. Das Kindeswohl spielte dabei ganz offensichtlich nicht die geringste Rolle. Kam dann eine Scheidung dazu, war der ExMann meistens barunterhaltspflichtig und die Ex-Frau bekam die Kinder. Wie schön, wenn man sich vorher noch für demokratische Veränderungen in der damaligen DDR eingesetzt hatte. Spätestens nach der Wende zahlte sich das durch die eigene Arbeitslosigkeit so richtig aus.

Nun sollte man denken, wenn Kinder in das Erwachsenenleben eintreten, dass spätestens dann eventuell klar wird (weil ja eventuell der Verstand mitgewachsen sein könnte), dass die Mutter, so weit sich das eventell sogar klar nachweisen lässt, die Trennung vom Mann nur deshalb vollzogen hat, weil es um ihre eigenen persönlichen Interessen und Vorteile ging und nicht oder so gut wie nicht um die Interessen der Kinder. Ganz interessant wird der Sachverhalt, wenn es sich um Jungs handelt.

Leider musste ich da persönlich feststellen, dass das nicht der Fall ist. Wenn man z. B. keine Gegenargumente findet als Sohn, dann redet man weiterhin ganz einfach nicht mit seinem Vater. Nur Pech, wenn man später als Mann bzw. Ehemann oder sogar Vater genau von dem gleichen Problem betroffen ist.

Genau an dieser Stelle tritt dann nur späte Gerechtigkeit ein.

Die Ehe ist heute als Institution nicht mehr zu retten. Männer gelten als Schweine und die Oberschicht hat ein ganz neues Mittel gefunden, ihre Herrschaft zu festigen, indem Männer lächerlich gemacht werden und Frau in der Ehe wie die Staatssicherheit wirkt (was man(n) freilich erst bei einer Trennung merkt).

Was eigentlich lächerlich ist, ist ein Kapitlaismus, wo große Spekulanten vom Staat gerettet werden.

Es ist die völlige einseitige Unterstützung von Frauen, z. B. auch bzw. ganz besonders bei Trennungen. Frauen könne z. B. heute bevorzugt Karriere in politischen Parteien machen, insbesondere auch in linken Parteien. Natürlich gibt es auch Frauen, die sonst irgendwie in der Wirtschaft oder eben im System, in der Justiz oder im Journalismus Karriere machen können. Dazu gehört ein entsprechendes Einkommen. Diese Frauen sind nun mal unabhängig und werden jedem Mann sofort den Laufpass geben, wenn es ihnen eben passt.

Aber was will man als Mann auch mit einer nörgelnden depressiven Frau. Damit wird man als Mann auch nicht glücklich.

Aber: Es ist heute auch kein Mann mehr gezwungen zu heiraten, um mit einer Frau zusammen zu leben.

Da immer noch viele Männer, wenn auch nicht mehr so viele wie früher, heiraten, sind diese Männer, heute im Zeitalter des Internets, sebst an ihrer Miesere schuld. Sie hätten sich einfach nur im Internet informieren brauchen, insbesondere wenn sie als Männer selbst Kinder von Eltern waren, die sich scheiden lassen haben. Man(n) hätte sich einfach nur kümmern müssen.

Jeder Mann kann heute selbst vorsorgen. Wer es nicht getan hat, z. B. nicht mit seinem eigenen Vater geredet hat, ist selber schuld.


Das Buch "Die Familie und ihre Zerstörer" ist daher relativ überflüssig. Die meisten Menschen, insbesondere Männer, könne hier das nachlesen, was sie als betroffene Männer selbst erfahren bzw. herausgefunden haben. Da ist es aber längst zu spät. Die Zeit ist einfach abgelaufen.

Jüngere Männer werden das eventuell nicht lesen, weil sie noch mit Computerspielen beschäftigt sind.

Mancher, der z. B. die DDR mit aufgebaut hat, weil er im 3. Reich zu entsprechenden Erfahrungen gekommen war, musste feststellen, dass das, was er zu sagen hatte, die jüngere Generation so gut wie nicht interessiert hat. Außerdem war die DDR ein Satellitenstaat der Russen, die den 2. Weltkrieg gewonnen hatten. Nur es gab damals keine Grund die Russen anzugreifen, wenn nicht das Programm "Lebensraum im Osten" aus Hitlers "Mein Kampf" verwirklicht werden sollte. Die Jugend ist damals in den Westen gelaufen. Nur in der DDR konnten Frauen nicht nur sabbeln, sie mussten Arbeiten gehen. Die Kindereinrichtungen waren vorhanden. Nachehelichen Unterhalt hat es, wenn überhaupt nur für eine ganz kurze Übergangszeit gegeben. In den aller meisten Falle gab es keinen nachehelichen Unterhalt. Die Frau musste in der Ehe und erst recht nach der Ehe ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Aber ohne die beiden Weltkriege, die Deutschland vom Zaun gebrochen hatte, hätte es gar keine DDR geben müssen.

Die heutige Situation hilft nur der superreichen Oberschicht. Frauen kann man mit Worten nicht überzeugen, sondern höchstens mit Geld, Besitz und Status. Und wer mal versucht hat, mit seinen eigenen Söhnen zu reden, die nach der Trennung von der Kindesmutter hoffnungslos verwöhnt wurden, merkt, dass er als Vater da so gut wie keine Chance hat.

Heute dürften sich in den Väterverbänden längst Männer tummeln, die selbst ihre Väter diskriminiert haben. In sofern hat sich die Männer- bzw. Väterbewegung längst selbst überlebt und totgelaufen. Ich bin nur heute deshalb so jung, weil Kinder in der DDR viel früher geboren wurden. Die Eltern in der DDR waren oft nicht nur beim 1. Kind weit unter 30 Jahren alt.

Daran ändert auch ein gutes oder weniger gutes Vorwort zu dem Projekt "Die Familie und ihre Zerstörer" nichts.

Realitäten muss man, wie in der Zeit des Deutschen Faschismus auch, zur Kenntnis nehmen und entsprechende Abwehrstrategien entwickeln.

Die Kommunisten haben sich z. B. ins KZ stecken lassen, und, falls sie überlebt haben, z. B. in der DDR ein Leben lang ihre Autorität daraus bezogen, dass sie als antifaschistische Widerstandskämpfer schließlich im KZ waren und jetzt eben in der DDR das letzte Wort haben.

Wirklich intelligente Deutsche, wie z. B. Sebastian Haffner (hatte sich sogar eine jüdische Frau genommen), sind z. B. nach England oder die USA ausgewandert. Haffner war z. B. ein bürgerlicher Antifaschist und nicht links. So blieb er auch von dem Fehler verschont, unbedingt der DDR dienen zu wollen, wie z. B. Stefan Heym.

Männerseiten gibt es im Internet inzwischen wie Sand am Meer. Wichtig wäre, dass z. B. Männer, die selbst ihre eigenen Väter diskriminiert haben, auch von anderen Männern und nicht nur vom eigenen Vater daraufhin angesprochen werden und nötigenfalls auch diskreditiert werden, wie Frauen auch, die sich scheiden lassen haben.

Aber jedem ist klar, dass das ein illusorische Vorstellung ist.

So lange da nichts läuft, gibt es keinen Grund heute mehr die Männer- oder Väterbewegung zu unterstützen. Sie hilft heute eventuell mehr und mehr jungen Männern, die selbst ihre Väter diskriminiert haben.

Ich selbst habe nichts gegen junge Frauen. Mich stört auch kein Frauenquote. Junge, leistungsfähige Männer, die nicht doof sind, stimmen auch einer Frauenquote zu. Sie reden nicht mit Frauen, erst recht nicht mit der eigenen über Politik und sorgen dafür, dass, wenn es zur Trennung kommt, alle Nachteile der Trennung bei der Frau liegen. Dafür müssen junge Männer heute ihren Grips anstrengen. Dann haben auch jungen Frauen mit staatlicher Unterstützung wenig oder keine Chance.

Noch besser wäre es natürlich, wenn jeder Unternehmer den bei sich beschäftigten Mann nicht nur als Kostenfaktor betrachten würde, sondern als Mensch und Familienvater, wenn er z. B. Frau und Kinder hat.

Auch das dürfte illusorisch sein.

Einfach als Mann Harz-4-Empfänger zu werden, um nicht zahlen zu müssen, weil man nichts hat, ist jedenfalls keine Lösung. Wenn Männer da keine intelligentere Lösung finden, dann ist ihnen nicht wirklich zu helfen.

Heute muss man sich als Mann ein Umfeld schaffen, dass dafür sorgt, dass man notfalls auf seine Frau garnicht angewiesen ist. Wer als Mann wirklich etwas zu bieten hat, der ist auf seine Frau letztendlich nicht angewiesen und heiraten muss man heute nicht, genauso wie man auch nicht mehr in der Kirche sein muss.

Die Frage ist nur, ob man als Mann aus einer wirtschaftlich privilegierten Schicht oder aus einer wirtschaft weniger oder garnicht privilegierte Schicht stammt und wohin man sich als Mann entwickelt.

Wer z. B. über entsprechendes Geld und Besitz verfügt und nicht gerade der Häßlichste ist, hat mit Frauen auch kein wirkliches Problem. Er braucht nur einen geschickten Trick einer modernen Frau klar zu machen, dass man nicht heiraten will, weil es etwas (z. B.) ganz unmodernes altmodisches ist.

Ich hier sind eben "männliche Kräfte" gefragt, wenn die Frau mit geschickten Worten doch die Ehe erzwingen will. Es ist ja schließlich nicht die Ehe das Problem, sondern den Staat, den man bei einer gesetzlichen Ehe mit ins Bett holt. Genau das muss nicht sein. Frauen die auf einer standesamtlichen Ehe bestehen, muss man halt den Laufpass geben, den später kann es nur noch schlimmer kommen. Außerdem, wie oft soll man als Mann nachgeben? Möglichst so gut wie gar nicht. Das gilt insbesondere für wirtschaftlich unterprivilegiert Männer, die an Frauen geraten, die von mehreren Kinder (also nicht nur von 2 Kindern) schwärmen. Wer soll das später bezahlen?


Falls sich wirklich ein Kind einstellen sollte, sofern man es nicht unbedingt angestrebt hat, muss man als Mann in erster Linie dafür sorgen, dass sich die Frau um die Kindererziehung kümmern muss. Als Mann sollte man es tunlichst vermeiden sich mit seinem Kind anzulegen, denn bei der möglichen Trennung ist sonst ganz klar Mutti die Beste. Das betrifft insbesonder z. B. die Schule bzw. die schulischen Verpflichtungen des Kindes. Hier muss man als Mann immer dafür sorgen, dass man damit nichts zu tun hat. Alle anderen schönen Seiten des Lebens kann man(n) dem Kind trotzdem bieten und zeigen. Bei der Trennung, falls sie trotzdem kommen sollte (es könnte ja auch sein das man als Mann eine viel nettere Frau gefunden hat), dürft dann das Kind wesentlich eher geneigt sein dem Vater trotzdem verbunden zu bleiben.

Wer das nicht in Angriff nehmen will, sollte heute einfach die Finger von Frauen lassen.

Spätestens wenn Kinder in die Familie kommen, sollte man als Mann ganz genau darauf achten, in wie weit man als Mann noch wichtig ist oder ständig mehr zum Frust ablassen der Frau benutzt wird. Ein wichtiges Zeichen ist auch in wie weit Frauen nach der Geburt eines Kindes sich anderen Aufgaben als der Kinderbetreuung und -erziehung widmen, z. B. ihren Hobbys nachgehen, sich mit anderen Frauen treffen usw. und so fort. Falls sich da z. B. verstärkte Aktivitäten einstellen, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die Frau die Anerkennung als Mutter durch andere Frauen sucht. Klar, dass in solchen Frauenrunden Männer, insbesondere die eigenen Männer, die wichtigsten Gesprächsobjekte sind. Sollte das also der Fall sein, ist schon mal aller höchste Wachsamkeit geboten. Man selbst sollte natürlich als Mann so wenig wie möglich seine eigenen Freunde und Freizeitbeschäftigung vernachlässigen. Sie dienen auch als Indekator dafür, in wieweit jetzt schon das Gemecker der Ehefrau losgeht.

In einem solchen Fall ist höchste Eisenbahn angesagt, um die Trennung vorzunehmen und alles in Ruhe mit dem Sorgerecht zu klären. In dieser Zeit ist nämlich das Kind noch so klein, dass es praktisch selbst davon nicht viel mitbekommen kann bzw. werten kann. Außerdem besteht in dieser frühen Phase die Möglichkeit bei Sorgerechts- bzw. Umgangverweigerung der Kindesmutter alle Maßnahmen zu ergreifen, um keinen Kindesunterhalt zu zahlen (von Ehegattenunterhalt gar nicht zu reden).

Anders ist heute Partnerschaft mit einer Frau garnicht mehr lebbar, insbesondere dann, wenn das Kind kommt, ohne das man das als Mann ausdrücklich gewünscht hat.

DDR-Männer hatten bei einer Trennung, auch nach der Wende, immer den Vorteil, dass es praktisch in der DDR keine reine Haufrauenehe mehr gab.

Ob die Frau nun mitarbeiten musste, weil sonst das Geld nicht gereicht hätte (die westdeutsche Sichtweise auf die DDR-Ehe) oder weil sich Frauen auch auf ihrer Arbeitsstelle beweisen wollten und eben nicht nur Ehe- und Hausfrau sein wollten, ist dabei ziemlich egal. Fakt ist, dass es bei einer Scheidung dadurch, auch nach der Wende, für die Exfrau so gut wie nie Ehegattenunterhalt gegeben hat, höchstens Kindesunterhalt. Falls man als Ehepaar nur ein Kind hatte, ist das auch noch zu stemmen. Bei zwei Kindern wird es schon sehr gefährlich (usw.).

Ich hatte zum mindestens das Glück, dass ich praktisch mit der Vollendung des 18. Lebensjahres meiner beiden Kinder aufhören konnte Unterhalt zu zahlen (Gerichtsbeschluss herbei geführt; Unterhaltstitel musste entsorgt werden, weil das Kind volljährig war und keine Ausbildungsstelle hatte; die Zahlung war damit beendet, schließlich hatte die Kindesmutter die Trennung und das alleinige Sorgerecht gewollt).

Wer heute z. B. Kinder hat, die über 25 Jahr alt sind und an einer Hochschule studieren und wenn die Kinder sogar außer Haus wohnen, sind rund 670 EURO Ausbildungsunterhalt fällig, zu denen der Staat nicht einmal mehr Kindergeld dazu gibt.

D. h. der Unterhaltsbetrag von 670 EURO ist auch der Zahlbetrag der Eltern. Die Eltern müssen bei entsprechendem Einkommen zahlen, selbst wenn sie sich das Kind schäbig gegenüber den eigenen Eltern verhalten sollte. Die BaFög-Stelle macht bei Schwierigkeit Vorkasse an den Studierenden und holt sich das Geld von den Eltern.

Ich kenne ein geschiedenes Paar, wo der Sohn also studiert. Der Vater darf 400 EURO und die Mutter 270 EURO jeden Monat blechen (Summe 670 EURO). Die Eltern habe diesem Bengel nichts zu sagen.

Alles das wird natürlich vom Staat gefördert. Auch die BaFög-Stelle einer staatlichen Hochschule ist natürlich eine staatliche Einrichtung. Obwohl diese Stelle in meinem gezeigten Beispiel keinen Cent an das Kind zahlt, aufgrund des Einkommens der Eltern, springt diese Stelle sofort ein, wenn die Eltern den Unterhalt kürzen wollen, weil sich das Kind z. B. unverschämt benommen hat.

Das ist alles nicht wirklich tragbar. "Die Familie und ihre Zerstörer" wird daran aber nichts ändern, weil das nur jeder in seinem ganz individeullen Fall selbst regeln kann. Auch das Kapital von Karl Marx hat der Sowjetunion nur insoweit geholfen, dass Stalin eine ideologische Grundlage für seine extreme Industrialisierung hatte. Denn ohne Schwerindustrie keine Panzer und Geschütze mit deren Hilfe die faschistische Wehrmacht zusammengeschossen wurde. Selbst ordentlich Militärflugzeuge hatten die Russen gebaut. Ohne Stalins harten kurz hätten die Russen 1941 ganz klar den Krieg verloren. "Deshalb war es nach 1945 auch für die deutschen Russlandkämpfer so wichtig die Einhaltung der Menschrechte bei den Russen anzumahnen", als ob sich die deutsche Großbourgeoisie wirklich jemals für die Lebensverhältnisse des einfachen russischen Volkes wirklich interessiert hätte. Sie wurden von 1941 bis 1945 höchstens als Arbeitssklaven gebraucht und wären bei siegreichem Kriegsende für die deutsche Wehrmacht nach getaner Arbeit liquidiert worden.

Mir ist z. B. kein Männer- oder Väterverein bekannt, der wirklich etwas gegen rechtsbeugende Gerichte ausrichten konnte. Harz-4, um nicht zahlen zu müssen, ist auch keine Lösung, weil man dann wie lebendig begraben leben muss.

Was hat zum Beispiel der Text "Vom Rechtsstaat zum Faustrechtsstaat" von Prof. Wiesener aus dem Jahr 1985 genutzt, wenn die Masche, die dort beschrieben wird, heute immer noch funktioniert (Ausnahmen würden nur die Regel bestätigen).

Und, noch mal ganz deutlich:

Heute sind eventuell immer mehr junge Männer involviert, die selbst aus Trennungsfamilien stammen und selbst im volljährigen Alter ihre Väter diskriminiert haben, selbst wenn die Väter Unterhalt oder sogar Ausbildungsunterhalt im volljährigen Alter gezahlt haben. Diesen jungen Männer von heute geschieht nur recht. Sie müssen sich nicht aufregen, wenn ihnen das widerfährt, was sie selbst früher mit angerichtet hatten.

Aus diesem Grund wird die Männerbewegung noch erfolgloser bleiben als die Sozialdemokraten oder Kommunisten es je waren. Nur Lenin mit seiner Bolschewiki war erfolgreicht von 1941 bis 1945 hat Stalin Hitler gezeigt was eine Harke ist. Aber bitte, wer wollte heut schon unter stalinistischen Verhältnissen leben. Da würden heute viele Deutsche (eben die bescheuertsten Menschen auf der Welt) lieber ihren Hitler wieder haben. Blos aus dem 3. Reich kommt auch der nationalsozialistische Mütterkult, der heute auch von linken Parteien praktiziert wird. Prof. Amendt hat es z. B. nachgewiesen. Aber die Linkspartei hat im Osten höchstens 20 und im Westen 3 %. Insgesamt höchstens 8 bis 9 %. Die SPD wird wohl unter 30 % bundesweit bleiben.

Nur die Männer- und Väterbewegung, wenn sie denn überhaupt zur Bundestagswahl zugelassen sein würde, käme nicht nur nicht auf über 5 %, nein, es würde nicht mal 3 % werden. Aber was will eine Bewegung, wenn man nur etwas Realist bleiben möchte, erreichen, die eventuell nicht mal 1 % der Stimmen bundesweit erhalten würde, denn nun wirklich wie durchsetzen?

Gesabbelt wird im deutschen Blätterwald und im Internet genug.

Es ist nur eine Konstante übrig geblieben. Die Supperreichen. Sie haben das Geld und den Besitz.

Die Partei, die zur Bundestagswahl die Mehrheit der Stimmen bekommen und eine Regierung bilden, haben die Regierung und nicht die Macht. Die bleibt weiter bei den Besitz- und Geldmächtigen. Spurt die Regierung nicht, ziehen sie ihr Kapital ab. Und genau da liegt die Ursache des heutigen Verdammungsfeminismus und nirgends anders.

Die Linkspartei beispielsweise kann so feministisch sein wie sie will. Selbst mit 10 % im Bundestag kann diese Partei nichts bewirken. Man muss diese Partei nicht wählen und man muss in dieser Partei nicht Mitglied sein. Das gleiche gilt ähnlich für die Grünen und die SPD, die in 150 Jahren nichts wirklich gelernt hat und natürlich zu diesem Jahrestag heftig von der Linkspartei kritisiert wurde (zu recht).

Das die 50 % Frauen des deutschen Wahlvolkes alle linke Parteien wählen, wird nicht passieren. Die CDU haben schon bei der letzten Bundestagswahl mehr Frauen als Männer gewählt. Nur CDU/CSU und FDP sind nun mal die weniger feministischen Parteien in Deutschland. Jeder betroffene Mann, wenn er meint vom Feminismus gebeutelt worden zu sein, muss nicht links wählen, er kann einfach CDU/CSU bzw. FDP wählen und so das tun, was machbar ist, um linken Parteien so wenig Sitze wie möglich im Bundestag zukommen zu lassen. Mehr geht zu Zeit mit friedlichen Mitteln nicht. Wer links wählt, wählt den Feminismus, dass sollte einfach jedem Mann klar sein.

Die die Regierung aber nur die Regierung hat und nicht die Macht, würde selbst eine linke Regierung weder die sozialen Verhältnisse bessern und natürlich erst recht nichts am Verdammungsfeminismus und Männerhass.

Die Rot-Grüne Schröder-Fischer-Regierung hat es beweisen:
* Steuersenkung für die Superreichen.
* 135 %-Regelung beim Kindesunterhalt.

Betroffen waren hauptsächlich wirtschaftlich unterprivilegierte Trennungsväter.

In früheren Zeiten hat Deutschland diese unnützen Männer in zwei von Deutschland ausgehenden Weltangriffskriegen verheizt (schon war das Problem gelöst). Auch wenn heute der Trennungsvater stirbt bekommen die Trennungsmutter für ihre Kinder Halbweisenrente.

An all diesen Fakten, Rahmenbedingung und Zuständen wird das Projekt "Die Familie und ihre Zerstörer", auch langfristig gesehen, nichts ändern.

Wer als Mann wirtschaftlich unterprivilegiert ist, sollte eigentlich in einer linken Partei seinen politischen Interessenvertreter finden. Leider sind die linken Parteien zu doof dazu. Dort gibt es in erster Linie weibliche Postenjäger. Nur ich habe natürlich als Mann nichts dagegen, wenn Frauen meinen mit Hilfe von linken Parteien die Interessen von wirtschaftlich Unterprivilegierten vertreten zu wollen. Die Parteibeiträge der Linkspartei sind nicht gerade niedrig. Nur wer dort mal als Parteimitglied erkannt wurde, hat natürlich sonst wenig Aussichten, noch mal wo anders arbeiten zu können. Die Anzahl der Spitzenpositionen sind natürlich auch in der Linkspartei begrenzt. Wer als Mann so eine Frau heiratet muss sich ebenfalls Frage lassen, spätestens bei einer Trennung, wenn die Frau von ihm Geld haben will, warum er eine solche Frau überhaupt geheiratet hat. Wer dann antwortet, "weil er die Frau geliebt hat", dem ist halt auch wirklich nicht mehr in der heutigen Zeit zu helfen.

Laut WikiMANNia hat Peter Tholey versucht, das Problem bei der Vereinigung von WASG und PDS zur Linkspartei mit anzubringen. Es hat ganz offensichtlich nicht funktioniert. Warum? Weil die meisten Menschen, insbesondere Frauen, rationalen Argumenten, nur weil es die Wahrheit ist, noch lange nicht akzeptieren und/oder zustimmen müssen, wenn sie meinen, davon Nachteile oder zu mindest keine Vorteile zu haben.

Das gleiche gilt auch für "DFuiZ". Die meisten (insbesonder auch Männer) werden, so lange sie nicht betroffen waren, die Schrift gar nicht lesen wollen. Hinterher sind alle schlauer und brauchen das Buch nicht mehr zu lesen. Wer zum Beispiel von 1941 bis 1945 als deutscher Soldat gegen die Russen gekämpft hat, muss eigentlich auch kein Buch über den Russlandfeldzug der deutschen Wehrmacht lesen, es sei denn er will mal nachsehen, was andere denn so erlebt haben oder schreiben. Genau das gleiche ist es auch mit dem Buchprojekt "Die Familie und ihre Zerstörer".

Selbst jetzt, wo die Finanzkrise da ist werden nur wenige Westdeutsch z. B. Prof. Bontrup von der Arbeitsgemeinschaft alternative Wirtschaftspolitik recht geben. Klar, dass der Mann und diese Arbeitsgruppe der Linkspartei nahe stehen. Bontrup nennt die Sozialdemokraten nur abwertend "Spezialdemokraten". Seine Reden und Vorträge findet man ohne Mühe unter youtube. Sie sind eine klare Ansage, bei der natürlich maxistische Vorbildung nicht schaden kann. Nur Bontrup ist eventuell wirklich ein Wirtschaftswissenschaftler, der Ökonomie wirklich wisseschaftlich betrachtet sehen will.


Es wird Null-Komma-Nichts ändern. Partnerschaft, Familie und Trennung sind in den meisten Augen der Deutschen Privatsache und werden es bleiben.

Das merkt man schon, wenn man mit Männer spricht, die selbst eine Trennung hinter sich haben. Ihr Maßstab ist genau der, den sie selbst für richtig halten. Sie bewegen sich keinen Millimeter weiter. Einer, den ich selbst kennen, hat mir klar gesagt, "er findet die Väterverbände einfach zu ideologisch". Der Mann war nicht verheiratet, hatte mit einer Frau eine Tochter, die schon vom vorhergehenden Ehemann zwei Söhne hatte. Er hat Umgang mit seiner Tochter und er musste nur für ein Kind Unterhalt zahlen. Er war Ostberliner, Dr. Ing. Elektrotechnik, 1996 hatte er im Bereich Systemverwaltung an einem westberliner Gericht Arbeit bekommen. Er schimpfte zwar über die am 01.01.2001 erlassene 135%-Regel beim Kindesunterhalt, hatte aber für meine von ihm abweichenden Problem nie wirklich eine Zustimmung übrig. So was braucht kein Trennungsvater, der verheiratet war und sein Frau selbst (vor der Ehe) entjungfert hat.

Nur konkrete Unterstützung und die konkrete Diffamierung von Frauen, die eine Ehe zerstört haben, würde auch weiter helfen. Das wird aber nicht mehr passieren, weil die Superreichen und die linken Parteien das auf keinen Fall wollen. Dazu kommen noch die erfahrenen Männer, die nichts dagegen haben, wenn ihren Söhnen das Gleiche widerfährt, was sie ihren Vätern angetan haben. Deshalb ist das Projekt praktisch zwecklos. Allenfalls könnte es noch dazu dienen, dass erwachsene Kinder aufwachen, wenn sie es lesen. Ich habe meinem Sohn die Webadresse gegeben. Es gab keine Rückmeldung. Es gab nur Ablehnung, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Heinrich S.


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