Der Hass ist links, ebenso wie Denunziation und Meinungsknebelung (Manipulation)
Die guten Argumente im Forum ...
Die Rechts-Links-Kategorisierung ist mitnichten überkommen
Keineswegs sinnfrei! Linke sind die Pest
... werden hier ergänzt:
Andreas Unterberger über Hass, Denunziation und Menungsknebelung der Linken.
Wer links genug ist, ist über jede Kritik, ja auch über jedes Recht erhaben. Diese Regel gilt in vielen Bereichen unterschwellig – aber immer öfter jetzt auch schon oberschwellig. Ohne dass irgendeine rechte Gaunerei damit verteidigt werden soll, wird immer klarer: Polemik und Hass, Denunziation und Desinformation sind heute ganz überwiegend links. Und die Bestrebungen, die Meinungsfreiheit endgültig zu beenden, sind sogar exklusiv links.
Die Generation G in den Medien (der brillante deutsche Publizist Bok hat sie so getauft: G wie Gutmensch, Global und Greenpeace) unterstützt das alles völlig kritiklos. Sie führt das linke Gedankengut als Nachfolgerin der 68er organisch weiter. Ihre Methode: Jede noch so schwindlige und einseitige „Studie“ von Greenpeace, Arbeiterkammer, Amnesty, Armutskonferenz und wie all die sonstigen linken Vereine heißen, die von unserem Geld gedeihen, wird groß und als unbestreitbare Wahrheit berichtet. Wenn hingegen ein rechter (ÖVP-, FPÖ-, BZÖ-, TS-)Politiker etwas sagt, wird sofort auch schon in der scheinbar objektiven Nachricht wilde Polemik verpackt.
http://www.andreas-unterberger.at/2013/05/der-hass-ist-links-ebenso-wie-denunziation-und-meinungsknebelung/
Der Feminismus ist eine zu tiefst linke Ideologie. Dazu habe ich schon mal Beispiele aus der russischen Revolution gebracht.
Was soll den ein linker Männerrechtler sein? Ein kommunistischer, oder ein sozialistischer?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Kollektivismus
Wenn man sich mit Einordnungen schwer tut, hilft oft eine Gedankenstütze, etwa so: wer sieht den Menschen als Kollektiv und nicht als Individuum?
Feminismus, wie eigentlich jeder Ismus, neigt dazu, Gruppenrecht vor Individualrecht zu stellen. Am augenscheinlichsten, aber nicht nur dort, wird das bei der Quote. Allerdings nur in eine Richtung. Gleiche Pflichten werden tunlichst gemieden, Sonderrechte qua Geschlecht dagegen sind en vogue.
Wie formulierte es kürzlich jemand treffend:
„Wenn heute die Titanic unterginge, würden die Frauen erst per Quote auf der Kommandobrücke und dann per Etikette zuerst in den Rettungsbooten sitzen.“
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
Endlich
Na nun wissen ja endlich alle warum Du damals zensiert und gesperrt hast wie die übelsten Radabfems.
Herzlichen Glückwunsch, denn du hast es damit geschafft aus diesem Forum das zu machen wovon Kemper, Rosenbock, Gesterkamp und Co immer träumten.
DIE sind dir dankbar...
Der Hass ist links, ebenso wie Denunziation und Meinungsknebelung
Was soll den ein linker Männerrechtler sein? Ein kommunistischer, oder ein sozialistischer?
Na, Arne Hoffmann halt.....