Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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In Deutschland gibt es eine besondere Form von Gefangenen (Gesellschaft)

pappi, Saturday, 10.08.2013, 11:55 (vor 4166 Tagen)

Das sind Kinder, die als Trennungskind leben müssen. Jetzt sind Schulferien. Das ist die Zeit, wo die Gefangennahme besonders hoch ist. Diese Kinder verschwinden und tauchen, wenn die Schule beginnt, auch wieder auf. Das sind Kinder, die ein Recht auf Vater und Mutter haben. Die Väter dieser Kinder wissen nicht, wo sich ihre Kinder während der Ferienzeit aufhalten. Kontakte zwischen Vater und Kind sind nicht möglich, obwohl das heutzutage einfacher ist denn je. Ja, wo sind diese Kinder? Das können nur die Mütter sagen, die diese Kinder gefangen halten, die sie möglicherweise bei anderen Leuten, z.B. Verwandten verstecken. Das geschieht alles mit dem Ziel, den Vater aus dem Hirn des Kindes „hinaus zu katapultieren“. Mit Erfolg? Nun, da gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste ist, dass diese Gefangennahme überhaupt keinen Erfolg hat. Die Kinder umarmen ihren Papa nach diesen Wochen des Gefangenseins noch herzlicher als sonst. Die zweite ist, dass es tatsächlich eine Mutter geschafft hat, den Vater vergessen zu lassen – steter Tropfen höhlt den Stein -, ganz besonders bei kleinen Kindern. Wie sich so ein Kind in dieser Zeit fühlt, das interessiert niemanden außer dem Vater und den Großeltern. Wie es sich gefühlt hat, das kann es leider erst zum Ausdruck bringen, wenn es älter geworden ist und allein im Leben zurecht kommen soll.

Wir wissen jetzt, dass es viele Dinge gibt, mit denen man die Seele eines Kindes zerstören kann (Wissenschaftler weisen nach, dass sich im Gehirn etwas zum Negativen verändert). Diese Gefangennahme trägt zu solch negativen Erscheinungen bei. Wie kann sich ein Kind unter solchen Bedingungen gesund entwickeln?

Wer nimmt die Kinder in Gefangenschaft? Das sind deren eigene Mütter. Was sind deren Beweggründe? Das können nur niedrige Beweggründe sein, die in keinem Fall dem Kind nutzen. Sie nutzen der Selbstbefriedigung dieser Mütter, die ihren Hass auf den Vater übers Kind ausleben.

Ob das dem Kindeswohl dient? Jugendarbeitsmitarbeiterinnen und deren Kollegen sehen darin keine Gefährdung des Kindeswohls. Das Kind sitzt im Trocknen, das Kind hat zu essen und wird auch gekleidet. Wo ist da das Kindeswohl gefährdet? Und Familienrichter würde dieses Thema erst recht nicht vom Hocker reißen. Auch die Polizei würde sich nicht zucken. Sie fragt eventuell bei der Mutter nach und verkündet, dass mit dem Kind alles in Ordnung sei.

Männer wollen Väter sein, Väter wollen mit ihren Kindern leben. Das sind alles gesunde, leistungsfähige, erziehungsfähige und liebevolle Väter. Was für eine miserable und schlechte Gesellschaft ist das, die seit Jahrzehnten dieses Unrecht duldet!!!!! Eine Antwort wäre der Artikel in der Wiwo, dass der Kapitalismus auch mit Blöden funktioniert. Und wer steckt dahinter????


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